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Ratgeber

Bilderwand gestalten

Dein Foto. Deine Erinnerung. Mit geschwellter Brust schaust Du auf Dich und Dein Werk. Sei stolz und teile es. So machst Du Deine Fotowand zum Weg des Ruhms. Du setzt lieber auf eine Bildergalerie für Dein Zuhause? Kein Problem. Hier erfährst Du, wie Du Bilder einrahmen und Deine ganz persönliche Bilderwand gestalten kannst.

Bilderwand gestalten

Einfach Nagel in die Wand hämmern und Bild aufhängen? Kann man machen. Der Trend geht allerdings zur Bilderwand. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Du Deine Bilder an der Wand arrangieren kannst. Ob Du dabei mit Fotos arbeitest oder mit Wandbildern, bleibt Dir überlassen. Du kannst auch andere Gegenstände in Deine Fotowand einfliessen lassen. Kombiniere z. B. Regale, Dekoelemente, Spiegel und Wanduhren – das macht Deine Bilderwand individuell und bricht sie optisch auf. Was Du draus machst, liegt in Deinen Händen.

Du siehst keine leere Wand, sondern unendlich viele Möglichkeiten.
  • 
				black and white comfort
  • 
				nordic atmosphere
  • 
				botanical spirit
  • 
				happy hours
  • 
				relaxed living
  • 
				the new chic
  • 
				loving earth
  • 
				sunny place
  • 
				living with art
  • 
				perfect day

Bilder richtig aufhängen

Wenn Du das kleine Einmaleins der Bildaufhängung beachtest, kann gar nichts mehr schiefgehen. Wo willst Du Deine Meisterwerke aufhängen? Ob Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Flur – Du brauchst eine freie Wand, damit Deine Bilderwand wirken kann. Also, Ärmel hoch und ran ans Projekt.

  • Grosse und plakative Bilder nicht über kleine, zierliche Möbelstücke hängen.
  • Kleine Wandbilder gehen neben grossen Möbeln unter.
  • Breite Wände wirken schmaler, wenn Du die Motive untereinander aufhängt.
  • Schmale Wände wirken breiter, wenn die Bilder in einer Reihe nebeneinander hängen.
  • Kleinere Wandbilder lassen sich gut gruppieren. Dabei solltest Du der Gruppe insgesamt eine Form geben oder ihre Begrenzung an Möbelstücken ausrichten.
  • Gruppierungen wirken besser, wenn die grösseren Formate in der Mitte platziert werden.
  • Kleinere Motive gehören über grössere, nicht umgekehrt!
  • Die optimale Höhe hat ein Bild an der Wand, wenn sich die Mitte auf Augenhöhe (1,60 m) befindet oder ein Drittel der Bildhöhe über Augenhöhe.
  • Achte auf gleichmässige Abstände und bilde mit den Bilderrahmen optische Linien.

Bilder richtig aufhängen

Bilder ausrichten

Bilder aufhängen. Nicht ohne eine Wasserwaage! Einfacher und schneller geht's nur mit einem Kreuzlinienlaser. Er wirft perfekt ausgerichtete Linien an die Wand – waagerecht, senkrecht, diagonal und sogar über Kreuz. So geht die Hängung ruckzuck von der Hand.

Bilderwand gestalten: Vorlagen

Bilderwand gestalten: Vorlagen

Du willst eine Bilderwand gestalten und bist voller Tatendrang? Toll, dann kann es ja losgehen. Aber wie kann man eine Bilderwand gestalten? Dafür gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten. So bringst Du Deine Bilder auf die Reihe: Für die sichere und gleichmässige Ausrichtung bieten sich Drahtseil-Aufhängungen und Galerieschienen an, sowie Regale und Leisten. Ohne diese Hilfsmittel kannst Du Deine Bilder mit der Reihenhängung oder Kantenhängung geradlinig anordnen.

Kreativ und individuell wird Deine Fotowand, wenn Du kleine und grosse Motive kombinierst und in Form von Collagen oder an die Wand bringst. Ob Ton in Ton, schwarz-weiss oder bunt spielt keine Rolle. Die Bildaufhängung sollte an die jeweiligen Einrichtungsstile angepasst werden. Für welche Variante Du Dich entscheidest, hängt massgeblich vom Platz, Anzahl und Form der einzelnen Bilder ab und natürlich vom persönlichen Geschmack. Ob Petersburger Hängung oder Schwarm, mit verschiedenen Gestaltungselementen und Kombinationen sorgst Du für einen individuellen Look.

Ok, aber wie dekoriere ich die Bilder an der Wand? Das ist eine gute Frage. Zur Inspiration haben wir hier ein paar Beispiele für Dich zusammengestellt. Diese kannst Du als Tipps verstehen oder Du druckst sie Dir als Vorlage aus, um Deine Bilderwand nach diesem Muster auszurichten. Egal wie Du Dich entscheidest, lege die Motive vorher auf dem Boden aus. So kannst Du testen, wie sie zusammen wirken. Schiebe die Fotos, Poster und Co. so lange hin und her, bis es Dir gefällt. Dann überträgst Du Deine Idee an die Wand. Achte auf den Abstand. Kleine Abweichungen erkennt das Auge nicht. Je nach Grösse der Bilder empfehlen wir einen Abstand von 1,5 bis max. 10 cm zwischen den einzelnen Rahmen.

Lass Dich inspirieren und tob Dich aus. An Deiner Wand.
Petersburger Hängung

Petersburger Hängung (PDF, 222 KB)

Eine geordnete Unordnung, bei der Du Bilderrahmen und Motive nach Deinem Geschmack und Einrichtungsstil kombinieren kannst. Bei dieser Collage empfiehlt es sich, mit dem grössten Bild zu starten. Platziere es mittig, oder im oberen Drittel der Wand. Daneben, darunter und darüber werden kleinere Motive im Abstand von wenigen cm gehängt. Wichtig ist, dass diese mit einer Seite parallel zum grossen Bild abschliessen. So entstehen neue Achsen, an denen Du die nächsten Bilder ausrichten kannst. Das kannst Du beliebig erweitern.

Schwarm Hängung

Schwarm Hängung (PDF, 225 KB)

Bei dieser Anordnung wird bewusst auf gemeinsame senkrechte und waagerechte Linien der Bilder verzichtet. Stattdessen bildet das grösste Bild das zentrale Element, die übrigen Bilder werden in einem dazu gedachten Kreis oder einer Elypse angebracht. Das scheinbare Chaos von Bildern lässt sich mit ähnlichen Motiven oder verwandten Farben thematisch ordnen. Die Rahmen können in unterschiedlichen Grössen, Farben und Formen gewählt werden. Hauptsache, das Bild ist gerahmt.

Über Eck Hängung

Über Eck Hängung (PDF, 242 KB)

Um eine Leseecke in Szene zu setzen oder zwei Räume optisch miteinander zu verbinden, kannst Du Deine Bilder auch über Eck anordnen. Dafür kannst Du eigentlich alle Aufhängungsmöglichkeiten nutzen. Ob Reihen- oder Kantenhängung, Petersburger- oder Galeriehängung. Werde kreativ, wandele ab oder kombiniere. Deiner kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Kreative Hängung

Kreative Hängung (PDF, 261 KB)

Diese Art der Bilderwand ist eine Mischung aus Petersburger Hängung und der Anordnung im Schwarm. Du kannst mit unterschiedlichen Bildformaten und Rahmen arbeiten und mit dem kombinieren, was Dir gefällt. Ob Wanduhr, Spiegel oder dekorative Schriftelemente. Sogar Regalböden lassen sich in diese Bilderwand integrieren. Erlaubt ist, was gefällt.

Geometrische Hängung

Geometrische Hängung (PDF, 220 KB)

Bei dieser Hängung wird aus mehreren Bildern ein grosses geschaffen. Bei diesem Arrangement ist es wichtig, dass Du die Bilder farblich aufeinander abstimmst, damit sie im Einklang zueinander stehen. Überlege Dir, welche Form Deine Collage am Ende haben soll. Bei unterschiedlichen Bildformaten kann es hilfreich sein, das grösste Bild in der Mitte zu platzieren. Die restlichen Bilder werden symmetrisch um das Zentrum arrangiert.

Rasterhängung

Rasterhängung (PDF, 212 KB)

Wenn Du klare Formen und Strukturen bevorzugst, ist diese Art der Aufhängung ideal für Deine Wohnräume. Einheitliche Formate in einheitlicher, symmetrischer Anordnung schaffen ein klares Gesamtbild. Dieses schachbrettartige Arrangement nennt man auch Rasterhängung. Am besten funktioniert das mit einer geraden Anzahl an Bildern, denn dadurch wirkt die Collage wie ein Quadrat oder Rechteck. Welches Format die Bildelemente haben, spielt keine Rolle.

Kantenhängung

Kantenhängung (PDF, 231 KB)

Bei dieser Anordnung bleibt alles in der Reihe. Ob einreihig oder zweireigig entscheidest Du. Wichtig ist nur, dass die Bilder an der Oberkante oder Unterkannte bündig abschliessen. Demnach kannst Du hier mit unterschiedlichen Formaten und Grössen arbeiten. Die Kante, an der sich alle Bilder ausrichten, bildet die Basis für Dein Arrangement. Ob Du die Kante dabei waagerecht oder senkrecht anordnest, ist Geschmacksache oder dem zur verfüung stehendem Platz geschuldet.

Reihenhängung

Reihenhängung (PDF, 239 KB)

Wenn Du es geradlinig magst, wird Dir die Reihenhängung gefallen. Ähnlich, wie bei der Kantenhängung bleibt hier alles in der Reihe. Diese Anordnung setzt auf gleiche Bildformate, die in gleichen Abständen nebeneinander platziert werden. Auch hier kannst Du einreihig oder zweireihig arbeiten. Wenn die unterschiedliche Bildformate verwenden willst, musst Du Dir beim Aufhängen eine Symmetrieachse denken und alle Bilder in der Horizontalen mittig ausrichten. Dies Variante wird nur einreihig angewendet.

Bilderleiste

Bilderleiste (PDF, 216 KB)

Nutze ein Regal oder eine Leiste und stelle die Motive darauf. Dadurch kannst Du auf das lästige Ausmessen und Positionieren jedes einzelnen Bildes verzichten. Einfach die Schiene gerade an der Wand anbringen und Bilder darauf platzieren – so sind Deine Bilder immer perfekt ausgerichtet! Die geradlinige Präsentation sieht nicht nur edel aus, sondern macht Dich bei der Wohnraumgestaltung besonders flexibel.

Galeriehängung

Galeriehängung (PDF, 236 KB)

Die Galerie ist eine klassische Präsentation mit Vorteilen. Wenn Du Deine Kunstdrucke an Drahtseilen oder Nylonseilen aufhängst, kannst Du jederzeit Bilder austauschen. Dazu wird eine sogenannte Galerieleiste an der Decke angebracht. Flexile Gestaltung mit Galerieschienen oder Museumscharakter mit der Drahtseil-Aufhängung – Du entscheidest.

Bilderrahmen nach Mass

Damit Dein Bild seine optimale Wirkung entfalten kann, braucht es den passenden Rahmen. Natürlich gibt es zahlreiche Standard-Bilderrahmengrössen. Aber manchmal ist das gewünschte Rahmen-Format nicht dabei. Die Auswahl an Bilderrahmen in Sondergrössen ist doch meist bescheiden. Und wenn Du verschiedene Grössen im gleichen Look suchst, um eine ansehnliche Bilderwand zu gestalten, kann das ebenfalls schwierig werden.

Für Sondermasse ist der Bilderrahmen nach Mass eine ideale Lösung. Hier kannst Du Breite, Höhe und Farbe nach Deinen Wünschen konfigurieren – für den perfekten Auftritt Deiner schönsten Augenblicke. Beachte, dass das Aussenmass durch den Rahmen grösser wird und ringsum ein schmaler Rand von ca. 5 mm Deines Bildes überdeckt wird.

Wie wird ein Bilderrahmen gemessen?

Je nach Ausgangssituation kannst Du die Bildgrösse (Innenmass) oder die Rahmengrösse (Aussenmass) angeben. Hast Du bereits ein Bild oder Foto vor Dir liegen, dass gerahmt werden soll? Ohne Passepartout wären dessen Aussenmasse die Innenmasse des Rahmens. Willst Du in Deiner Wohnung eine bestimmte Stelle verdecken, z. B. einen Stromkasten oder ein Tresor? Dann solltest Du diese Stelle ausmessen und die Masse notieren – das wären die Aussenmasse für Deinen neuen Bilderrahmen.

Bilder rahmen lassen

In vielen Märkten bieten wir unseren Rahmenservice ebenfalls an. Hier kannst Du Bilderrahmen anfertigen lassen, inkl. passgenauem Passepartout. Bitte informiere Dich direkt in Deinem Markt, ob dieser Service auch in Deiner Nähe angeboten wird.

Und so funktioniert's

1. Bild wählen
2. Leiste auswählen (Wir bieten Dir eine Auswahl aus über 700 Holz- und Aluleisten)
3. Passepartout wählen
4. Glas wählen

Leistungen des Rahmenservice

  • Staubdicht-Versiegelung
  • Objektrahmungen für dreidimensionale Objekte
  • Leinwand rahmen lassen (Keilrahmenbespannung)
  • Poster rahmen lassen
  • Spiegel auf Mass mit individueller Rahmung
  • Spezialglas auf Bestellung möglich, z. B. Museumsqualität mit UV-Schutz (in vielen Märkten erhältlich)
  • Ersatzglas nach Mass anfertigen lassen

Bilder selbst gestalten

Du willst selbst kreativ werden? Kein Problem. Im Onlishop findest Du alles, was Du dazu brauchst – Leinwände und Keilrahmen, sowie Wandplatten (Dekopanels) bieten Raum für kreative Gestaltung. Schwing die Pinsel und mach was draus. Du kannst auch Tapetenreste einrahmen oder auf Keilrahmen ziehen – bunt gemischt oder Ton in Ton – das macht einiges her. Die Dekopanels haben sogar eine 3D-Optik, ob einzeln aufgehängt oder kombiniert sorgen sie für einen grossen Auftritt.

Bilder selbst gestalten
Tapetenreste einrahmen
Dein Meisterwerk in 3D.

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