Betonwelten

Betonwelten

Hannes skatet seit er 13 ist. Weil die Rampen in seiner Gegend damals alle nichts taugten, fing er mit seinen Freunden an, eigene zu bauen. Heute machen die Jungs das bundesweit.

Hannes skatet seit er 13 ist. Weil die Rampen in seiner Gegend alle nichts taugten, fing er mit seinen Freunden an, eigene zu bauen. Damals schraubten und hämmerten sie in der Garage. Heute sind sie ein Team aus internationalen Experten und bauen Skateparks aus Spritzbeton – in ganz Deutschland. Gerade in Füssen im Allgäu.

Wir haben Erfahrungswerte, die keiner erraten kann, der nicht selbst Skateboard fährt.

Hannes Nockel

Hannes aus Hamburg baut Betonwelten für Skater.
Beton ist perfekt zum Skaten. Die Methoden, die wir anwenden, stammen teilweise aus dem amerikanischen Swimmingpool-Bau.
Wichtig beim Bau von Skateparks ist das Glätten des Spritzbetons.
Was wir machen, ist ganz normale Baustelle.»
Nach dem der Beton aufgetragen wurde, muss er glattgezogen werden.
Wir haben 5 Stunden, um den Spritzbeton in Form zu bringen und zu glätten. Dann ist er ausgehärtet – und hält hoffentlich die nächsten 20 Jahre.
Betonwelten: Der neue Skatepark in Füssen ist fertiggebaut, von Hannes Nockel und seiner Firma Anker Rampen.

Regie: Jendrik Hillebrecht | Kamera: Simon Hollmann

Betonwelten zum Skaten

Hannes Nockel hat mit zwei Kollegen die Firma Anker Rampen gegründet. Mit Sitz in Kiel bauen sie in ganz Deutschland neue Betonwelten zum Skaten. Wer noch mehr über die Projekte der Jungs erfahren möchte, kann das hier auf ihrer Website machen: www.anker-skateparks.com/

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