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Ratgeber

Den richtigen Gartenzaun auswählen

Den richtigen Gartenzaun auswählen

Du bist auf der Suche nach dem richtigen Gartenzaun? Dann bist Du hier genau richtig. Egal ob Holz, Metall, Stein oder Kunststoff – für Deinen Gartenzaun gibt es keine Grenzen. Packen wir es an!

Macher kennen keine Grenzen! Ausser wenn es um Häuser und Gärten geht!
Ein Zaun kann die Grenzen Deines Grundstückes deutlich machen, aber auch Menschen oder Tiere daran hindern sich hinein oder hinaus zu bewegen.

Welche Voraussetzung soll Dein Zaun haben: pflegeleicht oder pflegeintensiv, bepflanzt, offen oder geschlossen, schwarz oder weiss, Holz oder Stein. Welcher Zaun der richtige ist, entscheidest Du! Hier geben wir Dir Infos, die Dir bei der Entscheidung helfen können. Mit unseren Anleitungen kannst Du direkt loslegen.

Gartenzäune aus Holz

Manche haben ein Brett vor dem Kopf – Du hast es vor Deinem Garten. Der Holzzaun, der Klassiker unter den Gartenzäunen. Und vor allem natürlich und ökologisch.

Holz ist ein Naturprodukt. Gerade deshalb ist es auch der beliebteste Baustoff des Menschen. Kein Stück gleicht dem anderen: Maserung, Farbe, Verwachsungen, Äste oder Form haben ihren Ursprung im Wuchs der Bäume. Auch unsere Holzzäune und Sichtschutzelemente leben von diesen charakteristischen Merkmalen des Naturmaterials Holz.

Holz ist ein Macher wie Du: es ist lebendig und arbeitet –
es ist individuell und einzigartig.

Dir ist Qualität dennoch wichtig? Uns auch!

Neben den natürlichen Unregelmässigkeiten, die unsere Holzprodukte aufweisen können, erfüllen unsere Holzzäune und Sichtschutzelemente höchste Qualitätsstandards.

Die HORNBACH Holzzaunelemente sind aus struktur- und glattgehobelten Profilen hergestellt, thermobehandelt oder chromfrei kesseldruckimprägniert und damit umweltschonend gegen Pilzbefall und Witterungseinflüsse geschützt.

Durch die Verwendung von Kreuzholz sind die Elemente formstabil und haben eine wasserabweisende Formgebung. Als Kreuzholz bezeichnet man Kanthölzer, die durch einen horizontalen und einen vertikalen Schnitt aus dem Rundholz gewonnen werden. Durch diese Schnitttechnik ist das Holz beständiger und verzieht sich weniger leicht.

Die Nutzung solcher Verarbeitungstechniken zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit des Holzes nennt man konstruktiven Holzschutz.

Wir legen Wert darauf, mit Lieferanten zusammenzuarbeiten, die strenge Richtlinien im Hinblick auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit erfüllen.

Darum achte beim Kauf von Holzzäunen immer auf das Gütesiegel FSC – Forest Stewardship Council ®. Das ist eine internationale gemeinnützige Organisation, deren oberstes Ziel es ist, nachhaltige Forstwirtschaft zu gewährleisten.

Verschiedene Hölzer, aus denen Zäune gemacht sind

  • 
				Sichtschutzmatte aus Bambus

    Bambussichtschutzmatten

    • schnellwachsender Rohstoff, daher extrem nachhaltig
    • hartes und robustes Material
    • vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten

  • 
				Douglasienholzzaun

    Douglasienholzzaun

    Douglasie besitzt im Vergleich zu anderen Nadelhölzern eine sehr hohe natürliche Resistenz und Beständigkeit. Es ist unter starken Witterungsverhältnissen extrem langlebig und ist mit anderen Holzartikeln im Garten sehr gut kombinierbar.

  • 
				Lärchenholzzaun

    Lärchenholzzaun

    Lärche ist das wertvollste, härteste und haltbarste Nadelholz. Die hochwertigen Lasuren, mit denen es behandelt wird, geben der Lärche aufgrund natürlicher Ausgangsprodukte eine samtig leuchtende Oberfläche mit vornehmer Eleganz.

  • 
				Kieferholzzaun

    Kieferholzzaun

    Kiefer ist ein mittelschweres Nadelholz und ist aufgrund seiner positiven Eigenschaften in der Holzindustrie weit verbreitet. Demnach ist imprägniertes Kiefernholz auch als Zaunmaterial beliebt.

  • 
				Fichtenholzzaun

    Fichtenholzzaun

    Neben Kiefer ist Fichte eine beliebte Holzart für Zäune. Das mittelschwere einheimische Nadelholz zeichnet sich durch seine guten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften aus.

  • 
				Weidenholzzaun

    Weidenholzzaun

    Zurück zur Natur! Sichtschutzmatten und Zäune aus dem Naturprodukt Weide sind ideal als Terrassensichtschutz vor neugierigen Blicken oder als Gestaltungszierde in Deinem Garten. Alle Weideartikel von HORNBACH sind reine Naturprodukte.

Und jetzt ran an den Zaun!

Holzzaun bauen

Der gute alte Holzzaun: Ein zeitloser Klassiker. Jägerzaun? Klar, den kennt man. Aber Holzzaun ist nicht gleich Holzzaun, Du wirst überrascht sein. In der HORNBACH Meisterschmiede erklären wir Dir Schritt für Schritt mehr

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Metallzäune und Drahtzäune

Grenzen gibt es nur in Deinem Kopf oder um Deinen Garten. Draht- und Metallzäune sind nicht nur robust und zeitlos, sondern auch preiswert und leicht zu pflegen. Du kannst sie in verschiedenen Designs und Ausführungen für Dein Projekt bekommen. Du willst schnell und unkomliziert einen Sichtschutz bauen? Kein Problem, Drahtzäune eignen sich dafür ideal. Rankenpflanzen bieten Dir hierbei einen perfekt zugewachsenen Sichtschutz.

Achte darauf, dass dein Zaun aus Stahl (feuerverzinkt und kunststoffbeschichtet), Aluminium (kunststoffbeschichtet) oder Kerndraht (verzinkt) besteht, sonst wird er rosten.

Bevor Du mit dem Bau beginnst, solltest Du den Zaunverlauf planen. Überprüfe die Strecke nach Hindernissen. Markiere dann den Verlauf. Mit einem Spaten werden die Löcher für die Pfosten ausgehoben.

Schutz vor Rost!

Wenn Du Einschlagbodenhülsen verwendest, rostet der Zaunpfahl nicht so schnell. Schwitz- und Regenwasser kann dann in die Erde ablaufen.
Zur Montage der Streben verwendet man Strebenplatten, die ebenfalls auf Bodenhülsen montiert werden.

Fang an, wo andere aufgeben.
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Einstabmatten und Doppelstabmatten

Pack es an! Du bist auf der Suche nach einem robusten und kostengünstigen Metallzaun? Dann sind Einstab- oder Doppelstabmatten die perfekte Wahl für Dich. Der Zaun ist pflegeleicht und muss nicht gestrichen oder nachgespannt werden. Eine gelegentliche Reinigung reicht schon aus.

Stabmatten bestehen immer aus waagerechten und senkrechten Stäben, die miteinander verschweisst sind, wodurch ein stabiles Gitter entsteht. Der grundlegende Unterschied liegt in der Anzahl der Stäbe:

  • Bei den Einstabmatten wird ein senkrechter Stab mit einem waagrechten verschweisst.
  • Bei den Doppelstabmatten werden demnach zwei waagrechte Stäbe mit einem senkrechten verschweisst.

Beide Arten von Stabmatten sind aus verzinktem Stahl und mit einer zusätzlichen Kunststoffbeschichtung gegen Korrosion geschützt. Dank dieser Beschichtung kannst Du sie in den verschiedensten Farben erhalten.

Manche Ausführungen haben auf einer Seite Spitzen, die je nachdem wie das Element montiert wird, entweder als Übersteig- oder als Unterkriechschutz dienen können. Informiere Dich aber vor der Montage, was in Deinem Wohnort erlaubt ist.

Schotte Dich nicht ab – nutze die offene Struktur der Stabmatten.

Vorteile des Einstabmattenzaun

  • Leichtere Verlegung beim Zaunverlauf über Ecken mit kleineren oder grösseren Winkeln oder wenn Du viele kleine Höhenunterschiede ausgleichen musst.
  • Die Einstabmatte schwingt etwas nach, wenn Du Druck auf sie ausübst. Das macht es schwieriger sie zu überklettern und auch Hunde springen nicht so häufig gegen den Zaun, weil sie diese Schwingung nicht mögen.

Vorteile der Doppelstabmatten

  • Durch den doppelten Stab sind Doppelstabmatten besonders stabil und gerade dann gut geeignet, wenn Du einen besonders hohen Schutz für Dein Grundstück möchtest.
  • Die Sicherheit ist ein grosses Plus der Doppelstabmatte. Die Doppelstab-Führung sorgt für eine ausbalancierte Konstruktion. Der Zaun bleibt stabil und federt nicht nach vorne oder nach hinten. So kann er auch nicht eingedrückt werden.

Ran an den Zaun – Bau Dir Deinen eigenes Meisterwerk!
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Gabionen

Gabionen sind eng verwandt mit den Stabmatten. Es sind im Grunde Stabmatten, die zu einem Käfig zusammengesetzt wurden. Diesen Korb füllst Du mit Steinen und kannst ihn auch bepflanzen. Liegt immer noch voll im Trend.

Die Gabione ist damit mehr als nur ein Zaun. Sie ist ein vielseitiges Gestaltungselement im Garten- und Landschaftsbau. Sie kann Zaun, aber auch Stützwand oder Abfangelement an Hängen sein. Sie kann Gärten trennen oder sogar Hochbeet sein.

  • 
				Gabione als Gartenzaun

    Gabione als Gartenzaun

    Sie werden am häufigsten als Zaunelemente genutzt. Klar, mit Steinen gefüllt sind sie äusserst stabil und halten ungebetene Gäste draussen. Du kannst entscheiden, welches Material eingefüllt wird und ob du Deine Gabione bepflanzen willst.

  • 
				Gabione als Lärmschutzwand

    Gabione als Lärmschutzwand

    Häufig werden Gabionen auch um Wohngebiete aufgestellt, um vor dem Lärm stark befahrener Strassen abzuschirmen. Sie werden häufig mit Erde bedeckt und bepflanzt, so dass sich nach einiger Zeit eine grüne Lärmschutzwand bildet. Die ist gut für die Umwelt, weil sie vielen Insektenarten einen Lebensraum bietet.

  • 
				Gabione als Stützmauer

    Gabione als Stützmauer

    Böschungen können mit Gabionen befestigt werden. So wird verhindert, dass durch starke Regenfälle Erdreich abgetragen wird.

  • 
				Gabione als Gestaltungselement

    Gabione als Gestaltungselement

    Du kannst Gabionen auch ganz kreativ einsetzen. Mach doch zum Beispiel eine Sitzbank oder eine Gartenbar daraus. Aber auch als Hochbeet eignet sie sich gut.

Gabionenbau

Steine im Weg? Bau Dir was draus! Im Grunde ist es nicht schwer, Gabionen selbst aufzustellen und zu füllen. Du musst Dir aber im Vorfeld überlegen, ob Du ein Fundament brauchst.

Gabione ohne Fundament

Bis zu einem Meter Höhe und einer Breite von mindestens 30 cm kann eine Gabionenmauer ohne Verstärkung und Fundament aufgestellt werden. Da ist die nötige Stabilität gesichert, weil das gesamte Element am Ende ein sehr hohes Eigengeweicht hat und sich ohnehin etwas in den Boden drückt.

Achte darauf, dass der Boden eben und fest ist. Ist er zu weich, besteht die Gefahr, dass die Gabione zu weit einsinkt und so ihre Stabilität gefährdet ist.

Gabione mit einfacher Verstärkung

Wenn die Mauer höher als einen Meter und schmaler als 30 cm wird, muss der Boden verstärkt werden. Lasse die unteren Körbe etwas in den Boden ein und stütze sie mit Pfählen ab. Am einfachsten geht das indem Du durch die untersten Maschen der Gabione Eisenpfähle oder Rohre in die Erde schlägst. Du siehst sie später nicht mehr, weil sie von den Steinen verdeckt werden. Diese Art der Befestigung solltest Du nicht für Gabionen verwenden, die Hänge befestigen sollen.

Gabione mit Betonfundament

Wenn Deine Gabione den härtesten Bedingungen standhalten soll, solltest Du ein Fundament betonieren. Das brauchst Du unbedingt, wenn Du hohe Mauern oder Steinsäulen errichten willst, aber auch, wenn Du einen Hang abstützen willst.

Auch wenn Du im Garten einen besonders weichen oder nassen Boden hast, ist ein Betonfundament unbedingt notwendig. Am besten eignet sich ein Streifenfundament.

Jetzt bist Du dran!

Kunststoffzäune und WPC-Zäune

Nie wieder streichen! Profitiere von hochwertigen Kunststoffmaterialien. Im Bereich der Fensterinstallation werden diese schon lange eingesetzt. Beim Zaunbau bringen sie die gleichen Vorteile.

  • Zaunelemente aus Kunststoff sind extrem langlebig und robust gegen jegliche Wettereinflüsse, sei es Regen oder Sonne.
  • Durch ihre enorm hohe Lebensdauer und die natürlich wirkende Holz-Optik werden Kunststoffelemente im Garten immer beliebter.
  • Alle Elemente sind mit einem Stahlkern versehen. Der Stahlkern sorgt für verlässliche Stabilität. Dadurch können die Zaunelemente sowohl als Sicht- als auch Windschutz eingesetzt werden.
  • Alle Zaunelemente sind mit einer Oberflächenveredelung (Renolitbeschichtung) überzogen. Das ist eine strapazierfähige und langlebige Folie. Durch die Renolitfolie sind die Zaunelemente schlag- und stossfest, wodurch ein Verkratzen oder Abplatzen der Farbe nahezu ausgeschlossen ist.

  • 
				Kunststoffzäune und WPC Zäune 1
  • 
				Kunststoffzäune und WPC Zäune 2
  • 
				Kunststoffzäune und WPC Zäune 3
  • 
				Kunststoffzäune und WPC Zäune 4

Schon gewusst: HPL-Zäune halten einiges aus!

HPL steht für „High-Pressure-Laminate“. Bei den HPL-Dekorplatten handelt es sich um Hochdruck-Schichtpressstoffplatten. Kein anderes Produkt im dekorativen Oberflächenbereich ist in Haltbarkeit und Sauberkeit so weit vorne wie HPL. Es ist im Vergleich zu lackierten Flächen deutlich belastbarer und beständiger gegenüber Hitze und Feuchtigkeit.

HPL ist abriebfest, schlagfest, kratzfest und stabil zudem beständig gegen Wasser, Fette und schwache Säuren. Um störende Zugluft sowie unerwünschte Einblicke vollständig zu vermeiden, eignen sich Aluminium-Klemmschienen. Bei der Verwendung von Klemmschienen zeigt die Klemmleiste immer nach innen, damit die HPL-Elemente nicht von aussen demontiert werden können.

WPC-Zäune: Halb Holz, halb Kunststoff

Der Begriff WPC kommt aus dem Englischen und steht für „Wood Plastic Composite“. Dieser Begriff hat sich international durchgesetzt. WPC ist ein Verbundwerkstoff, der aus unterschiedlichen Anteilen von Holz (Holzfasern oder Holzmehl) und Kunststoff hergestellt wird.

Im Folgenden erläutern wir neben WPC auch die Verbundwerkstoffe BPC und Resysta näher.

Vorteile von WPC

Holz ist ein Naturprodukt und weist durch seine individuelle Beschaffenheit häufig Unebenheiten oder starke Farbabweichungen auf. WPC-Zäune haben eine gleichmässigere Oberfläche als reine Holzprodukte, wirken durch leichte Farbvariationen dennoch natürlicher als reine Kunststoffzäune. Die besondere Verbindung von Kunststoff und Holz verhindert zudem Rissbildung und Splitterung des Materials. Und:

  • WPC kann über den Hausmüll entsorgt werden
  • Bestandteile sind zu 100 % recycelbar
  • äusserst witterungsbeständig und dauerhaft
  • umweltschonend, da kein weiterer Schutzanstrich notwendig
  • sehr pflegeleicht

Kunststoffzäune und WPC Zäune 4

Zäune aus BPC – die Alternative mit der besonders natürlichen Optik

Ein Gartenzaun aus BPC (Bamboo Plastic Composite) stellt eine gute Alternative zu einem WPC-Zaun dar, denn die beiden Arten unterscheiden sich nur hinsichtlich ihres jeweiligen Verbundwerkstoffes. Bei BPC besteht dieser nämlich nicht aus Holz und Kunststoff, sondern aus Bambus und Kunststoff.

Die Materialien im Überblick

WPC BPC
Werkstoff Holz-Kunststoff-
Verbund
Bambus-Kunststoff-
Verbund
Materialmischung 50 % Holz /
50 % PVC
60 % Bambus /
30 % Polyethylen /
10 % Additive
Optik matt, gebürstet matt, gebürstet
Haptik holzähnlich fein
Vorteile
  • Witterungs-
    beständig
  • Stabil & strapazier-
    fähig
  • Keine Splitter- oder Riss-
    bildung
  • Kein Aufquellen
  • Einfache Pflege
  • Einfache Montage
  • Umweltfreund-
    lich
  • Witterungs-
    beständig
  • Stabil & strapazier-
    fähig
  • Keine Splitter-
    oder Rissbildung
  • Kein Aufquellen
  • Einfache Pflege
  • Einfache Montage
  • Schnell nachwachsender Rohstoff (Bambus)
  • Umweltfreundlich/
    recycelbar
Man kann auf Wunder warten oder sie erschaffen.
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Glaszäune

Behalte den Durchblick! Glaszäune machen Deinen modernen Geschmack transparent. Glaszäune sind aus robusten Elementen gefertigt und individuell einsetzbar. Neben Begrenzungen kannst Du sie auch in der Hotellerie, Gastronomie und in gewerblichen Anlagen wie Wellness-, Kur- oder Parkanlagen platzieren.

Vorteile von Glas im Garten

  • schlagfestes Sicherheitsglas: Glaszäune sind aus Einscheibensicherheitsglas (ESG) oder Verbundsicherheitsglas (VSG) gefertigt
  • pflegeleicht, da keine weitere Behandlung notwendig
  • witterungsbeständig
  • einfach zu montieren durch hochwertige Edelstahlbefestigung
  • strapazierfähig

Design-Varianten

Glaszäune sind in vielfältigen Varianten erhältlich:

  • mit klaren Glaselementen
  • mit satiniertem Glas
  • mit komplett bedruckten Elementen

glaszaun mastercarre
Nagel

Sichtschutzmatten und Naturzäune

Matte statt Latte! Eine praktische und moderne Alternative zu einem handelsüblichen Gartenzaun ist eine Sichtschutzmatte. Besonders natürliche Produkte wie Weide und Holz liegen im Trend.

Ob aus Schilfrohr, Weide, Bambus oder auch aus PVC: Sichtschutzmatten sind im Garten einfach eine flexible und einfache Möglichkeit, um einen günstigen Sichtschutz zu schaffen oder den Garten aufzuteilen. In unserem Sortiment findest Du Sichtschutzmatten aus unterschiedlichen Materialien und in diversen Ausführungen.

  • 
				Sichtschutzmatten aus geflochtener Weide

    Sichtschutzmatten aus geflochtener Weide

    Mehr Natürlichkeit im Garten Du bist kein Freund von Plastikzäunen oder Metallgitter? Gestalte Deinen Garten dann mit natürlichen und umweltfreundlichen Materialien. Unsere Naturzäune oder andere Gartengestaltungselemente aus Weide integrieren sich harmonisch in Deine Gartenlandschaft.

  • 
				Sichtschutzmatten aus Schilfrohr

    Sichtschutzmatten aus Schilfrohr

    Der schnelle Sichtschutz von der Rolle! Sichtschutzmatten aus Bambus oder Schilfrohr
    sind in unterschiedlichen Höhen erhältlich. Sie bringen sofort Urlaubsfeeling in den Garten.

  • 
				Sichtschutzmatte aus Bambus

    Sichtschutzmatte aus Bambus

    Bambus ist der Klassiker als Material für Sichtschutzmatten. Sie vermitteln einen Hauch asiatisches Flair.

  • 
				Sichtschutzmatte aus Naturfarn

    Sichtschutzmatte aus Naturfarn

    Naturfarn-Matten als Sichtschutz vermitteln ein natürliches Ambiente.

  • 
				Sichtschutzmatten aus Kieferrinden

    Sichtschutzmatten aus Kieferrinden

    Wer es etwas rustikaler mag, für den sind Sichtschutzmatten aus Kieferrinde eine schöne Alternative.
    Das Holz ist etwas dunkler und gröber strukturiert, als das Material bei üblichen Sichtschutzmatten.

  • 
				Sichtschutzmatten aus PVC

    Sichtschutzmatten aus PVC

    PVC-Rohrgeflechte werden aus 20 mm breiten PVC-Ruten hergestellt, die mit Polyamidfaden vernäht sind. Die Nahtreihen befinden sich in 10 cm Abständen und werden zusätzlich mit extrem widerstandsfähigem Klebstoff an allen Enden und Ruten verklebt.

  • 
				Sichtschutzmatten aus Weide

    Sichtschutzmatten aus Weide

    Unsere Naturzäune sind aus nachhaltig bewirtschaftetem Anbau hergestellt.
    Die Produkte sind handgefertigt in Europa. Neben Zäunen sind auch andere Gartengestaltungselemente aus Weide erhältlich.

  • 
				Sichtschutzmatten in Efeu Optik

    Sichtschutzmatten in Efeu-Optik

    Raffinierter Blickfang! Diese Sichtschutzmatte sieht aus wie langjährig gewachsenes Efeu am Zaun.
    Eine clevere und moderne Alternative zum gewöhnlichen Gartenzaun.

  • 
				Haselnussholzzaun

    Haselnussholzzaun

    Rustikale Sache! Mit einem Staketenzaun aus Haselnussholz wird‘s urig im Garten. Diese Art von Lattenzäunen liegen derzeit voll im Trend!

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Betonzäune

Mit einem Betonzaun kannst Du Dein Grundstück zuverlässig abschirmen und einfrieden. So wird der Garten gemütlich und Du bist dort definitiv alleine. Betonzaun klingt im ersten Moment etwas hart. Das ist er auch! Du wirst sehen, dass dies viele Vorteile bringt und Du auch optisch keine Abstriche machen musst.

  • Hoher Schallschutz: Gerade wenn Dein Grundstück an einer stark befahrenen Strasse liegt, hilft ein Betonzaun, den Strassenlärm auszusperren oder ihn zu verringern.
  • Blickdicht: Andere Zäune bieten oft keinen 100%-igen Sichtschutz. Betonzäune schon. Du bist in Deinem Garten ganz für Dich.
  • Sicher: Zäune spielen bei der Sicherheit des Hauses oder Grundstücks eine Rolle. Andere Zäune kannst du unter Umständen eindrücken oder aufschneiden. Einen Betonzaun haut nichts um.
  • Pflegeleicht: Kein regelmässiges Schleifen oder Streichen notwendig. Ab und zu mit dem Dampfstrahler abgespritzt, sieht er auch nach Jahren noch gut aus.
  • Langlebig: Beton hält extrem lange, auch wenn er der Witterung ausgesetzt ist.
  • Gestaltungsvielfalt: Betonzaun bedeutet nicht, dass Du im Garten auf eine graue Wand schauen musst. Wenn Du die Stabilität und Sicherheit eines Betonzauns schätzt, gleichzeitig die Gemütlichkeit eines Holzzauns willst, ist das kein Widerspruch. Betonzäune gibt es in verschiedenen Dekors, z.B. in Schiefer-, Holz- oder Steinoptik.

Bau nicht. Errichte ein Denkmal!
Betonzäune

Betonzaun richtig planen

Bevor Du mit dem Bau Deines neuen Betonzauns loslegst, solltest Du ein paar Punkte beachten, die wichtig sein können:

  • Wenn der Zaun um Dein Grundstück verlaufen soll, kläre wie die Grenze verläuft. Es wäre ärgerlich, wenn Du Deinen Zaun auf das Grundstück des Nachbarn stellst und ihn im schlimmsten Fall wieder abreisen musst.
  • Beachte, dass Du die Betoneinzelfundamente komplett auf Deinem eigenen Grundstück erstellst. Wenn du die Grenze zum Nachbarn verletzt, kann das ähnliche Folgen haben, wie wenn der ganze Zaun drauf steht.
  • Grenzt Dein Grundstück an Agrarflächen, dann musst Du einen Schwengelabstand einhalten. Das bedeutet, dass der Landwirt mit seinen Maschinen die Grenze zu Deinem Grundstück überschreiten darf, um sein Feld zu bewirtschaften. In diesem Fall solltest Du Deinen Zaun ein Stück vor der Grenze errichten. Dieser Schwengelabstand ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Erkundige Dich!

Betonzaun aufbauen

Wenn Du das Material für Deinen Betonzaun schon zu Hause hast, solltest Du darauf achten, dass die einzelnen Platten immer hochkant getragen und gelagert werden. Wenn sie flach liegen und die Unterlage uneben ist, können die Platten Schaden nehmen.

Achte vor dem Öffnen der Verpackungen ausserdem darauf, dass diese sicher stehen und nicht umfallen können. Das kann weh tun.

Wenn Du Deinen Betonzaun streichen willst, pass auf, dass die Farben immer trocken und frostfrei gelagert werden. Andernfalls können sie unbrauchbar werden.

Der Aufbau eines Betonzauns ist nichts für blutige Anfänger. Wenn Du schon etwas Erfahrung hast, dann kannst Du mit Hilfe der Videoanleitung dieses Projekt sicher stemmen. Ein paar Helfer wären trotzdem nicht schlecht.

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Pergola – Der Allrounder unter den Zierzäunen

Pergola

Natürlicher Sichtschutz! Auch Ranksysteme können als optische Trennung, Begrenzung oder Sichtschutz angelegt werden. Die Pergola ist da ein altbewährter Klassiker, der sich modern inszenieren lässt. Sie ist einerseits Rankhilfe und kann auch als Unterstand im Garten genutzt werden.

Wenn Rosen oder andere Kletterpflanzen dran emporranken, hat das etwas Märchenhaftes und Gemütliches.

Du kannst die Pergola auch als Raumteiler einsetzen, um zwei unterschiedliche Gartenabschnitte voneinander zu trennen, beispielsweise das Gemüsebeet vom Rasen. Mit einem Sonnensegel oder in Kombination mit Zaunwandelementen, ist die Pergola ein idealer Sicht- und Windschutz sowie Schattenspender.

Sie kann eine Holzterrasse abschliessen oder als Teil eines Carports Garten und Einfahrt trennen.

Verschiedene Arten der Pfostenmontage

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Zaunpfosten zu montieren. Welche Montage für Dein Zaunprojekt geeignet ist, hängt von der Art des Zauns ab. Staunässe im Boden kann das Zaunmaterial beschädigen. Deshalb empfehlen wir eine Montage auf Pfostenträgern und Bodenhülsen, da hier ein direkter Kontakt mit der Erde vermieden werden kann.

Im Folgenden stellen wir Dir die gängigsten Montagearten von Zaunpfosten vor.

  • 
				Einschlagbodenhülse

    Einschlagbodenhülse

    Die Zaunmontage mit Einschlagbodenhülsen eignet sich für Pfosten, die nicht stark beansprucht werden wie z. B. Vorgartenzäune oder Sichtschutzzäune bis zu einer Höhe von 120 cm. Wichtig ist hierbei ein weicher Boden ohne Steine. Diese Art von Montage geht schnell, da nur ein kleines Loch ausgehoben werden muss, in das die Hülse mit einem Hammer in den Boden hineingeschlagen wird. Gerade für den Bau von Maschendraht- oder Einstabmattenzäunen können Einschlagbodenhülsen verwendet werden.

  • 
				H Pfostenträger

    H-Pfostenträger

    Die Montage mit H-Pfostenträgern bzw. H-Pfostenankern empfiehlt sich für Konstruktionen, die eine gewisse Stabilität benötigen wie z. B. Torpfosten, Pfosten für höhere Sichtschutzzäune ab 120 cm und vor allem für schwere Holzzäune. Für die Montage mit H-Pfostenträgern ist ein Fundament zwingend erforderlich.

  • 
				Einschraubbodenhülse

    Einschraubbodenhülse

    Die Zaunmontage mit Einschraubbodenhülsen eignet sich ideal für die schnelle und einfache Montage, denn Betonieren ist hier ebenfalls nicht notwendig. Anders als die Einschlagbodenhülse wird die Einschraubhülse in den Boden gedreht. Ein Jäger- oder ein Staketenzaun kann mit Einschraubbodenhülsen ohne viel Zeit und Aufwand errichtet werden. Die Hülsen bieten einen hohen Schutz vor Korrosion.

Pfostenkappen für Zäune verwenden

Zu all unseren Zaunserien empfehlen wir die Verwendung von Pfostenkappen für eine längere Lebensdauer der Holzpfosten.

  • kein Eindringen von Regenwasser durch die Schnittfläche des Pfostenkopfes
  • verminderte Rissbildung
  • dekorativer und konstruktiver Holzschutz

Rechtliche Vorschriften

Bevor Du loslegst, gilt es zu klären, ob Du eine Baugenehmigung benötigst, denn Gartenzäune und Gartenmauern sind nur bis zu einer bestimmten Höhe baugenehmigungsfrei. Diese Vorschrift ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Erkundige Dich deshalb bei Deiner zuständigen Baubehörde über die Vorschriften einer ordnungsgemässen Einfriedung.

Anschliessend müssen die nachbarrechtlichen Fragen geklärt werden. Informiere Dich auch hier am besten beim zuständigen Bauamt, wenn Du Dir unsicher bist.

Frostschutztiefe beachten

Bevor Du anfängst, das Zaunfundament zu betonieren, solltest Du Dich zunächst über die örtlichen Gegebenheiten bzw. über die bei Dir herrschende Frosttiefe informieren, denn diese kann je nach Gegend unterschiedlich sein. Der Wert der Frosttiefe gibt an, wie weit der Frost in den Erdboden eindringen kann. Die Löcher für das Fundament sollten daher bis auf Frosttiefe ausgegraben werden. Hält man sich nicht an diese Vorgabe, kann sich der Zaun ungewollt absetzen.

Die Frosttiefe hängt stark von folgenden lokalen Bedingungen ab:

  • Neigung des Berghangs
  • örtlicher Bewuchs
  • Bodenart
  • Windverhältnisse usw.

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