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Heizen. Das klingt so einfach und Du machst Dir wahrscheinlich auch kaum Gedanken darüber. Solltest Du aber, denn beim Heizen kannst Du viele kleine Fehler machen, die sich dann bei Deinen Heizkosten bemerkbar machen. Also gibt es hier auch viel Potenzial zum Sparen. Wir zeigen Dir wo.

Bevor wir hier mit vielen schlauen Tipps zum Heizen und zum Heizkostensparen starten, stellt sich erst mal die Frage ab wann man denn heizen sollte. Das hängt stark davon ab in was für einem Haus Du wohnst. Denn Baujahr und damit die Art des Hauses beeinflussen die Innentemperatur enorm. Ist das Haus gedämmt oder handelt es sich sogar um ein Passivhaus? Solche Faktoren entscheiden darüber, wann Du die Heizung anschmeissen solltest.

Baujahr und Art des Gebäudes Ab welcher Aussentemperatur sollte geheizt werden?
Altbau vor 1977 15-17°C
Neubau von 1977-1995 mit Dämmung 14-16°C
Neubau ab 1995 12-15°C
Minergie Haus 11-14°C
Passivhaus 9-11°C

Die goldene Regel des Heizens lautet also: Weniger ist mehr.

Richtig heizen mit der richtigen Thermostatstufe
Eine höhere Thermostatstufe heisst übrigens nicht, dass Deine Heizung den Raum schneller heizt. Deine Heizung peilt dann einfach nur eine höhere Temperatur an – und das ist oft gar nicht nötig.

Die Thermostatstufen Deiner Heizung entsprechen in etwa den folgenden Temperaturen:

  • Stufe 1: ca. 12 °C
  • Stufe 2: ca. 16 °C
  • Stufe 3: ca. 20 °C
  • Stufe 4: ca. 24 °C
  • Stufe 5: ca. 28 °C

In der Regel sind 20 °C die optimale Raumtemperatur für Wohnräume. Das Bad kann gerne wärmer, das Schlafzimmer kühler sein. Die empfohlene Temperatur für Deine Räume liegt gar nicht so hoch, wie Du in unserer Übersicht siehst:

Zimmer Temperatur
Wohn- & Arbeitszimmer 20 °C
Schlafzimmer 16–18 °C
Kinderzimmer 19 °C
Küche 18 °C
Badezimmer 23 °C
Keller 10–15 °C

Weitere Tipps zur Raumtemperatur: Über Nacht oder wenn Du nicht zu Hause bist, solltest Du die Heizung nie komplett abstellen. Dadurch kühlen die Räume aus und brauchen viel Energie, um wieder warm zu werden. Im schlimmsten Fall bekommst Du durch ausgekühlte Räume Schimmel.

Magst Du es warm, wenn Du nach Hause kommst? Dann hilft Dir ein programmierbares Thermostat. Das kann ab einer bestimmten Uhrzeit die Temperatur hoch oder runter regeln. So hast Du es nicht nur ausreichend warm, sondern sparst auch Energie.

Ein kleines Teil mit viel Effekt beim Heizen und beim Heizkostensparen ist das Thermostat am Heizkörper selbst. Hier kannst du viel Heizenergie einsparen. Grundsätzlich solltest Du die Thermostate alle 10-15 Jahre tauschen. Oder wenn Du feststellst, dass die Temperatur im Raum trotz der richtigen Einstellung nicht erreicht wird oder die Heizung ist konstant heiss. Dann heisst es tauschen.

Es gibt verschiedene Arten von Thermostaten:

Manuelle Thermostate drehst Du einfach auf die gewünschte Stufe und die entsprechende Temperatur wird im Raum gehalten.

Bei programmierbaren Thermostaten hast Du schon deutlich mehr Möglichkeiten, denn Du kannst einstellen zu welcher Zeit, welche Temperatur der Raum haben soll. So kannst du beispielsweise programmieren, dass die Temperatur über Nacht abgesenkt wird, am Morgen etwas erhöht wird und dann aber über den Arbeitstag wieder abgesenkt wird bis Du nach Hause kommst. So kommst Du abends in ein warmes Zuhause ohne, dass den ganzen Tag die Heizung lief.

Smart Home

Smarte Thermostate sind die Ausbaustufe. Hier kannst Du über eine App auf Deinem Smartphone von überall die Temperatur zuhause regulieren. Das bietet maximale Flexibilität und Kontrolle und spart viel Energie. Allerdings ist ihre Anschaffung kostenintensiver, denn Du musst nicht nur in die Thermostate sondern auch in die Basis für ein Smart Home System investieren. In unserem Ratgeber zu Smart Home erfährst Du mehr darüber.

Smart Home

Früher hielt man es aus Platzgründen für eine gute Idee die Heizkörper in einer Nische zu versenken, damit sie nicht in den Raum ragen. Platz spart man dadurch vielleicht aber sicher keine Heizkosten. Denn meist ist die Aussenwand in der Nische dünner und von der Wärme des Heizkörpers geht viel nach draussen statt in den Raum.

Das kannst Du leicht ändern indem Du hinter dem Heizkörper Dämm- oder Reflexionsplatten anbringst. Die halten die Wärme im Raum. Das sollte je nach Befestigung auch in einer Mietswohnung klappen.

Durch einen Deckenventilator die Heizkosten reduzieren? Das klingt ja erst mal gar nicht logisch. Aber es funktioniert in der Tat.

Warme Luft steigt ja bekanntlich nach oben. Also ist es an der Decke immer etwas wärmer, als unten im Raum. Drehen sich die Rotorblätter des Deckenventilators im Uhrzeigersinn, dann wird die warme Luft nach unten gedrückt. Also wird es auch unten im Raum wärmer und du musst ein bisschen weniger heizen. Wenn Du den Ventilator nicht zu stark einstellst, dann spürst Du auch keinen unangenehmen Luftzug.

Und im Sommer? Da änderst Du einfach die Rotationsrichtung und schon schaffst Du einen kühlenden Effekt.

Stell Dir als erstes mal die Frage, ob Deine Heizung wirklich 24 Stunden im vollen Betreib laufen musst. Die meisten Heizungen – auch ältere Modelle – verfügen nämlich über die Möglichkeit einer temporären Absenkung, z. B. über Nacht. So kannst Du einstellen, dass die Heizung in der Nacht zwar nicht ganz aus ist, aber auf einem niedrigeren Temperaturniveau läuft. Auch am Tag kann das sinnvoll sein, wenn es immer die gleichen Zeitfenster gibt, in denen niemand daheim ist.

Über Sommer heizt Du ja meistens nicht. Da kann die Heizung auch im Sommermodus laufen. Das bedeutet, dass die Heizkreisläufe abgeschaltet sind und nur noch warmes Wasser bereitgestellt wird. Manche Heizungen machen das automatisch bei anderen musst Du den Wechsel manuell vornehmen. Heizkosten sparst Du in jedem Fall.

Eine weitere Stellschraube an der Du drehen kannst, ist die Vorlauftemperatur. Die Heizung erwärmt das Wasser und schickt es dann in den Heizkreislauf – also in die Heizkörper.

Wenn Du normale Heizkörper hast, brauchst Du eine hohe Vorlauftemperatur von 65 – 90°C. Wenn Du grosflächiger heizt z. B. durch eine Fussbodenheizung, dann kommst Du mit einer deutlich geringeren Vorlauftemperatur von 45°C aus.

In manchen Gebäuden gibt es eine ungleiche Wärmeverteilung. Das treibt den Energieverbrauch nach oben und sorgt in den Räumen für eine ungleiche Wärmezufuhr. Zimmer, die näher an der Heizungsanlage liegen, werden besser beheizt als weiter entfernte (z. B. Dachgeschoss).

Es bringt dann nichts, einfach die Pumpenleistung und/oder die Vorlauftemperatur zu erhöhen. Das wird zum einen teuer und zum anderen verursacht es ein störendes Rauschen durch die Heizung.

Beim hydraulischen Abgleich wird mit voreingestellten Thermostatventilen der Zufluss des Wassers so reguliert, dass die gewünschte Raumtemperatur erreicht wird. Somit ist es überall im Haus gleichmässig warm.

Der Wärmebedarf für jeden Raum wird im Vorfeld, idealerweise von einem zugelassenen Fachmann, berechnet. Bei neuen aber auch bestehenden Heizungsanlagen ist der hydraulische Abgleich sinnvoll und zudem Voraussetzung für die Förderung durch KfW und BAFA.

Hydraulischer Abgleich

Denk daran, dass die Heizung auch Strom verbraucht – im Besonderen die Heizungspumpe. Lies mehr dazu im Ratgeber Energie & Strom sparen.

Thermorollos und Wabenplissees
Weil ja besonders viel Heizenergie über die Fenster entweicht, macht es Sinn genau dort anzusetzen. Wenn Du keine Rollläden hast, ist das ärgerlich, lässt sich aber auch nicht so schnell ändern. Es gibt ja die kleinen Geschwister des Rollladens – das Plissee und das Rollo. Und die gibt es mit einer Thermofunktion, die also im Sommer die Hitze draussen und im Winter die Wärme drinnen hält. Die Rollos verfügen dabei über eine Thermobeschichtung, bei Wabenplissees erzeugt die besondere Faltung einen Thermoeffekt.

Placeboeffekt durch Teppichboden
Teppichboden hat nicht wirklich eine dämmende oder isolierende Funktion aber er kann Dir trotzdem helfen Heizkosten zu sparen. Indem er Dich austrickst. Untersuchungen haben nämlich gezeigt, dass Menschen die Raumtemperatur höher empfinden, wenn sie Teppichboden unter den Füssen haben. Das kann um die 2°C ausmachen. Wenn es Dir im Raum also wärmer vorkommt als es tatsächlich ist, kannst Du die Raumtemperatur reduzieren, ohne dass es Dir unangenehm auffällt.

Grosse Umbaumassnahmen kannst Du nicht umsetzen, wenn Du zur Miete wohnst. Aber Du kannst Dir trotzdem behelfen. Dafür musst du auch nicht immer etwas anschaffen. Manche Massnahmen kannst Du mit dem was Du schon zuhause hast, umsetzen:

  • Denk dran, Deine Heizung regelmässig zu entlüften. Nötig wird das spätestens, wenn Dein Heizkörper anfängt gluckernde Geräusche von sich zu geben. Prüfe nach dem Entlüften, ob Du Wasser in den Heizkreislauf nachfüllen musst.
  • Um richtig zu heizen, halt den Platz vor der Heizung und dem Thermostat möglichst frei – nicht durch Möbel oder Vorhänge verdecken.
  • Nachts und wenn Du tagsüber unterwegs bist, kannst Du die Heizung um 4–5 °C runter drehen. Stell die Heizung aber nie ganz ab. Es braucht sehr viel Heizenergie um ausgekühlte Räume aufzuwärmen und es besteht die Gefahr von Schimmel, wenn gar nicht geheizt wird.
  • Vor allem nachts solltest Du Rollläden und Vorhänge schliessen. Gerade die Rollläden sorgen noch mal dafür, dass die Wärme über die Fensterscheiben nicht entweichen kann.
  • Dämme die Wand hinter Deinem Heizkörper, das reduziert den Wärmeverlust und spart Heizkosten.
  • Lass Deine Heizungsanlage regelmässig vom Profi warten.

Wirksame Tipps um Heizkosten zu sparen

Was bei Überlegungen zum Thema Heizkosten sparen oft vergessen wird, ist das warme Wasser. Denn das Wasser wird über die Heizung erwärmt. Auch hier kann jeder sparen! Hier ein paar Tipps, wie Du warmes Wasser sparen kannst:

  • Hände waschen mit kaltem Wasser. Muss es immer warmes Wasser sein? Wahrscheinlich tut es auch mal kaltes.
  • In der Dusche beim Einseifen das Wasser abdrehen. Das spart Wasser im Allgemeinen und warmes im Besonderen. Ausserdem öfter duschen statt baden.
  • Einhebelmischer montieren. So wird schneller die gewünschte Temperatur erreicht und es wird sowohl weniger Wasser als auch weniger Heizenergie verbraucht.
  • Spülmaschine nutzen, statt von Hand spülen. Die Spülmaschine erhitzt das Wasser selbst, also muss die Heizung kein warmes Wasser produzieren. Wenn Du doch von Hand spülst, dann nicht unter laufendem Wasser.
Wie Du insgesamt Wasser sparen kannst, sowohl im Haus als auch im Garten, erfährst Du in einem eigenen Ratgeber.

Wer mit Gas heizt, der sucht im Moment nach Möglichkeiten den Verbrauch zu reduzieren. Als eine Methode werden häufig elektrische Durchlauferhitzer empfohlen. Sie können wirklich eine Alternative sein, doch nicht für jeden. Hier lauern ein paar Fallen, die Du kennen solltest.

Bevor Du losrennst und einen Durchlauferhitzer für Dein Bad besorgst, sollten wir mal klären, wie so ein Gerät arbeitet:

Bei einer zentralen Warmwasserbereitung über die Heizung wird eine grosse Menge Wasser erhitzt und gespeichert. So ist jederzeit warmes Wasser verfügbar – auch in grösseren Mengen, z. B. für die Badewanne.

Der Durchlauferhitzer erwärmt das Wasser gezielt dann, wenn es gebraucht wird. Ein elektrisch leitendes Material sorgt dabei für die Erwärmung des Wassers. Die Grösse des Durchlauferhitzers entscheidet darüber, wie viele Zapfstellen versorgt werden können. Unter Umständen brauchst Du also mehr als ein Gerät.

In der Anschaffung sind Durchlauferhitzer deutlich günstiger als Boiler einer Zentralheizung. Und sie sind auch verhältnismässig einfach zu montieren. Da eine Heizungsanlage ja aber eine langfristige Anschaffung ist, müssen vor allem die Betriebskosten betrachtet werden. Da der Strompreis ebenfalls stark gestiegen ist, musst Du diesen Faktor in Deine Überlegungen mit einbeziehen.

Wenn Du ein Einfamilienhaus mit mehreren Personen bewohnst, wird ein Durchlauferhitzer für Dich nicht die beste Lösung sein, denn Du benötigst dann grosse Mengen Warmwasser. Hier lohnt es sich, wenn das Wasser zentral erwärmt und dann verteilt wird.

Durchlauferhitzer machen dort Sinn, wo nur wenig warmes Wasser gebraucht wird. Zum Beispiel in einem Wochenend- oder Ferienhaus. Auch für einen Single Haushalt kann der Durchlauferhitzer eine Option sein.

Fenster und Türen leisten einen wichtigen Beitrag zur Energieeffizienz Deines Hauses. Ein entscheidender Schritt dabei ist, die Fenster und Türen «winddicht» zu bekommen. Mit gut abgedichteten Fenstern und Türen kannst Du Energie und damit Heizkosten sparen.

  • Selbstklebende Dichtungen sind einfach anzuwenden und eine schnelle und effektive Lösung zum Einsparen von Energie und Heizkosten. Sie werden rundum in den Zargenfalz eingeklebt.
  • Kalte Luftströme an der Türunterseite können mit dem Ankleben einer Bürstendichtung am Türblatt verhindert werden.
  • Bodendichtungen arbeiten mit Magneten oder Druckfedern und sind die montageaufwendigsten Dichtungsvarianten. Bei geschlossener Tür schliessen beide Varianten absolut dicht.

In einem alten Haus hast Du noch ein weiteres Sparpotenzial. Du kannst den Rollladenkasten dämmen. Das ist bei alten Häusern oft nicht der Fall und hilft dabei die Heizkosten zu reduzieren.

Um effizient zu heizen, scheust Du keine Arbeit. Für Dich steht fest: Die alte Heizungsanlage muss raus. Doch mit welcher Massnahme sparst Du am meisten Energie? Luft-Wasser-Wärmepumpe, Sole-Wasser-Wärmepumpe, der Holz-/Pelletkessel oder doch etwas ganz anderes?

Nutze unseren HORNBACH Energiesparrechner und finde es heraus! Der Konfigurator ist kostenfrei und die Bedienung denkbar leicht.

Wichtige Daten, die Du parat haben solltest, sind:

  • Deine PLZ
  • Gebäudeart (ob Ein- oder Mehrfamilienhaus)
  • Baujahr
  • Wohnfläche in m 2
  • Heizungsart
  • und Dein bisheriger Jahresverbrauch in kWh

Probier Dich durch die verschiedenen Sanierungsmaßnahmen für Deine Heizungsanlage durch. Anhand der Energiekennzahlen siehst Du, mit welcher Du am meisten Geld sparst.

Sind Fenster oder Deine Haustür zu alt bringt auch eine nachträgliche Dämmung nichts mehr. Dann solltest Du Dir überlegen sie gegen moderne energieeffiziente Modelle zu tauschen. Das kostet erstmal mehr, lohnt sich aber auf Dauer. Denn moderne Fenster sind langlebiger, schützen besser vor Wärme & Kälte und helfen so beim Energie sparen.

Achte beim Kauf von neuen Fenstern und Haustüren auf die U-Werte – je kleiner der U-Wert, desto besser sind die Wärmedämmeigenschaften und damit die Energiesparmöglichkeiten.

  • Uw-Wert (DIN EN 10077): Der Uw-Wert beschreibt den Wärmeverlust durch ein Fenster oder eine Tür, gemessen in Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/m2·K) von innen nach aussen.
  • Ug-Wert (DIN EN 673): Während sich der Uw-Wert auf das komplette Fenster bezieht, beschreibt der Ug-Wert den Wärmeverlust durch das Glas.
  • Ud-Wert: Der Ud-Wert gibt den Wärmedurchgang für die komplette Tür an.


Wenn Du mit fossilen Brennstoffen heizt, dann ist das Heizen mit Holz in einem Kamin oder Cheminée eine Möglichkeit den Verbrauch an Gas oder Öl zu reduzieren. Mit Holz zu heizen ist CO2-neutral, denn beim Verbrennen von Holz wird nur so viel CO2 freigesetzt, wie der Baum zuvor gebunden hat.

Auch wirtschaftlich lohnt es sich, die Wärme von Kaminöfen als Zusatzheizung zu nutzen. Sie sorgen schnell für Wärme und entlasten ökonomisch die Hauptheizung. Ein Kaminofen speichert die Wärme – das heisst, der beheizte Raum kühlt nicht so schnell aus und ist gegebenfalls am nächsten Morgen noch warm.

Wenn Du stolzer Eigenheim-Besitzer bist, dann kannst Du durch einige Massnahmen richtig viel Heizenergie und dadurch Geld sparen. Vor allem, wenn es sich um ein älteres Haus handelt. Bei alten Häusern geht viel Heizenergie über die Aussenwände und das Dach verloren. Aber auch vermeintlich kleine Massnahmen, wie das Isolieren der Heizungsrohre bringts. Wenn Du also Heizkosten sparen willst, liegt ein grosser Hebel bei der Dämmung.

In unseren Ratgebern erfährst Du, was bei der Dämmung eines Hauses wichtig ist und wie Du es selbst machen kannst.

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