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Heiss, heisser, deutsche Sommer. Abkühlung gibt’s im eigenen Pool. Klingt gut? Dann mach Dich an die Pool-Planung! Gedanken musst Du Dir vor allem um 3 Punkte machen:

  • Poolgrösse
  • Standort des Pool
  • Baugenehmigung

Wie gross darf’s sein? Auch wenn ein 25 m Becken verlockend ist, die meisten Gärten geben das nicht her. Werf‘ zuerst einen kritischen Blick in Deinen Garten und messe ab, wie viel Platz Du zur Verfügung hast. Damit Du Dir die Dimensionen Deines künftigen Badeparadieses vorstellen kannst, stecke Deinen zukünftigen Pool einfach mal ab.

Natürlich gibt es auch eine Faustregel, wie Du die richtige Poolgrösse ermitteln kannst:

Der Freundeskreis ist gross, die Pool-Parties legendär? Bei öffentlichen Bädern gilt die Regel 2,5 m2 pro Badegast – guter Richtwert, oder?

Dein Pool sollte übrigens eine Wassertiefe von mind. 80 cm haben. Ideal sind 1,3 bis 1,4 m Wassertiefe für Deinen Gartenpool.

Pool zum aufbauen

Den richtigen Standort für Deinen Pool zu finden, ist gar nicht so schwer. 5 Tipps für Dich:

  • Achte auf einen sonnigen Standort für Deinen Pool. Die Sonne heizt das Poolwasser kostenlos für Dich auf.
  • Meide Bäume und Büsche: Blätter und Co. verschmutzen das Poolwasser, Filter und Skimmer schnell.
  • Tipp: Der Skimmer sollte gegenüber der sommerlichen Hauptwindrichtung liegen, damit der Schmutz Richtung Skimmer treibt.
  • Je nachdem, für welchen Pool Du Dich entscheidest, ist auch der Untergrund wichtig. Begradige den Boden und entferne Steine sowie Äste.
  • Stelle den Pool in der Nähe von Wasser- und Stromleitungen auf. Das reduziert Deine Anschlusskosten.

Tiefe Löcher ausheben ist nicht so Dein Ding? Dann entscheide Dich für einen Aufstellpool.

Das sind die Vorteile von Aufstellpools:

  • Du musst für den Aufbau des Pools kein Loch ausheben.
  • Das Wasser in einem Aufstellpool heizt sich schneller auf als in Becken, die in der Erde versenkt sind.
  • Der hohe Beckenrand verhindert, dass versehentlich jemand ins Wasser fällt. Das ist besonders für Eltern von Kleinkindern ein Pluspunkt.
  • Mit wenigen Handgriffen stehen Aufstellbecken (vor allem die aufblasbaren Fast-Set-Pools) zum Eintauchen bereit. Bei Stahlwandbecken zum Aufstellen sind helfende Hände von Vorteil.
  • Der Pool kann problemlos abgebaut werden, ein dauerhafter Umbau Deines Gartens ist nicht nötig.

Diese Aufstellpools gibt es:

Quick-up-Pools, auch Fast-Set-Pools genannt, sind aufblasbare Pools und der Name verspricht nicht zu viel: Der Pool steht in Nullkommanix. Boden für den Pool vorbereiten, Poolbodenschutzvlies auslegen, den Pool auswickeln und den oberen Ring aufblasen – schon kann Wasser rein. Das aufsteigende Wasser bildet den Pool.

Tipps zum Aufbau von aufblasbaren Pools:

Für aufblasbare Pools eignen sich so gut wie alle ebenen Untergründe. Vorsicht bei Sanduntergrund: Er hat die Tendenz, sich unter dem Swimmingpool zu bewegen. Verwende lieber kompaktierte Erde zum Nivellieren des Untergrunds. Auf unregelmässigem Untergrund wird der Pool Spannungen ausgesetzt sein und es besteht die Gefahr, dass das Becken beschädigt wird.

Bei Beton-Boden lohnt es sich, eine Plane unter den Pool zu legen. Das beugt Beschädigungen vor.

Das Gewicht des aufblasbaren Pools und der Lichtmangel sind für Deinen Rasen eine Belastung – es kann unter dem Becken zu Rasenschäden kommen.

Bis zu 80 % seines Fassungsvermögens. Überschreitest Du das maximale Fassungsvermögen des Swimmingpools, kann es zu Schäden kommen.

Pumpe den Ring auf, bis der obere Ring eine runde Form annimmt und hart wird. Achtung: Wird der Ring zu hart aufgepumpt, kann er platzen oder die Nähte beschädigt werden, vor allem wenn Sonnenstrahlen das Material erwärmen.

Ja, wenn die Temperatur unter 7,5 °C sinkt.

Das hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Wie oft benutzt Du den Quick-up-Pool?
  • Deckst Du den Pool ab?
  • Verwendest Du die richtige Chemikaliendosierung?

Bei einem Frame Pool brauchst Du keine Luftpumpe oder starke Lungen, denn der Rahmen des Pools ist ein Gerüst aus Stahlstangen. Diesen Stahlrahmen bespannst Du mit einer speziellen Pool-Folie, die sehr widerstandsfähig ist.

Vorteile von Frame Pools:

  • Einen Frame Pool kannst Du innerhalb weniger Stunden selbst aufbauen und mit Wasser befüllen.
  • Frame Pools gibt es in unterschiedlichen Formen und Grössen. Mit bis zu 7 m Länge ist auch echter Schwimmspass garantiert.
  • Durch den hohen Rand können Kinder nicht aus Versehen in den Pool rutschen.

Pool bauen

Eine sehr stabile Variante des Aufstellpools sind Stahlwandpools. Die Stahlwände des Pools werden mit Profilschienen verbunden, der Pool im Anschluss mit Poolfolie ausgelegt.

Vorteile von Stahlwandbecken

  • Die Stahlwand ist stabil.
  • Manche Stahlwandpools kannst Du teilweise oder sogar komplett in der Erde versenken. Dann muss die Stahlwand allerdings mind. 0,4 mm dick sein.
  • Stahlmantelbecken sind relativ günstig im Vergleich zu anderen Beckenarten.
  • Mit einigen zupackenden Helfern lassen sie sich leicht aufbauen. Vor allem fertige Einhängefolien erleichtern die Montage. Es ist meist keine Verschraubung der Stahlwand erforderlich. Die Montage erfolgt oft durch die Verbindung von Alu-Steckprofilen.
  • Die Innenfolie erhältst Du bei uns übrigens mit Keilbiese, die es ermöglicht, die Folie ein- und auszubauen, ohne den Handlauf zu entfernen. Das ist sehr wichtig, wenn Du Beckenrandsteine verwenden willst.

Kunststoff oder Stahl sind nichts für Dich? Für mehr Natur im Garten gibt es Holzpools, oder die noch pflegeleichtere Variante WPC Pools. WPC steht für Wood Plastic Composites, Holzfasern wird Kunststoff beigemischt. WPC ist witterungsbeständig, rutschfest und splitterfrei. Klingt gut, oder?

Vorteile von Holzpools und WPC Pools:

  • Das Holz ist in der Regel kesseldruckimprägniert und somit gegen Insekten, Pilze und Moderfäule selbst im ständigen Wasserkontakt geschützt.
  • Eine hochwertige Verarbeitung macht Holzpools äusserst widerstandsfähig.
  • Holzpools und WPC Pools sind stabil und bei der richtigen Pflege langlebig.
  • Dank der stabilen Holzkonstruktion kannst Du in vielen Holzpools eine Gegenstromanlage installieren.

Gekommen, um zu bleiben: Für einen Einbaupool muss erstmal das schwere Gerät anrücken und ein Loch ausheben. Du hast also erstmal mehr Aufwand, aber das lohnt sich. Denn Dein Einbaupool wird Dich viele Jahre glücklich machen. Und nicht nur das.

  • Kläre, ob Du einen Bauantrag stellen musst bzw. eine Baugenehmigung brauchst.
  • Überlege Dir im Vorfeld, was Du mit dem Erdaushub machst – kannst Du die Erde auf Deinem Grundstück verwerten oder muss sie zur Deponie?
  • Mach Dir Gedanken rund um das Thema Beton: Nutzt Du Fertigbeton aus dem Betonmischer oder mischst Du selbst? Brauchst Du eine Betonpumpe?
  • Bei einem Einbaupool wird ein Filterschacht empfohlen. Möchtest Du den Schacht mauern? Dann beachte, dass das Baumaterial in der Regel nicht im Lieferumfang des Pools enthalten ist. Die Stromversorgung muss über einen FI-Schutzschalter abgesichert sein.
  • Die Entwässerung bzw. Ableitung des Rückspülwassers der Filteranlage muss über das Abwassersystem des Hauses erfolgen. Denke auch an die Ableitung für Regenstauwasser beim Bau eines Filterschachts.
  • Alle Elektroarbeiten dürfen nur von konzessionierten Unternehmen durchgeführt werden.
  • Du hast Kinder oder Haustiere? Plane Schutzmassnahmen zur Sicherung des Pools gegen Ertrinken wie z. B. einen Zaun ein.

Du willst einen eigenen Pool im Garten, hast aber keine Lust Dich um diverse Handwerker, Lieferanten und Baupläne zu kümmern? Unser Partner LuxLinePool macht es möglich. Du bekommst alles aus einer Hand – von der Planung bis zur letzten Schaufel Erde.

Gartenarbeiten? Technikarbeiten? Passende Wasseraufbereitung? Pläne für den Bauantrag? Kannst Du auf Wunsch alles den Profis überlassen.

Starte Dein Pool-Projekt noch heute. Hol Dir alle Infos und buche Deinen Service.

Pool zum einbauen

Du hast früher schon aus Holzklötzen Pools gebaut? Dann ist der Aufbau eines Styropor Pools auch kein Problem für Dich.

Vorteile von Styropor-Pools

Im Schwimmbadbau haben sich Styroporsteine als Alternative zu Schalungssteinen aus Beton oder ähnlich massiven Baustoffe durchgesetzt. Denn Styroporbecken haben gewisse Vorteile.

  • Ein Pool-System aus gut isolierten Styroporblöcken kann einfach ineinandergesteckt werden. Mit dieser Beckenart kannst Du unkompliziert Deinen Traum-Pool im Garten bauen.
  • Styroporsteinen haben ein sehr gutes Wärmedämmvermögen. Du erreichst mit ihnen eine optimale Wärmeisolierung mit einem K-Wert von 0,29 W (m²xK).
  • Styroporbecken besitzen eine hohe Druckfestigkeit, hervorragende Stossdämpfung.
  • Sie haben ein geringes Gewicht.
  • Styroporbecken sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit.

Aufstellpool oder Einbaupool, das ist hier die Frage. Die Antwort entscheidet über den Aufwand beim Poolbau.

Aufstellpools gibt es im Set zu kaufen. Sie sind oft in wenigen Stunden und mit 1–2 Helfern aufgebaut. Sobald das Wasser drin ist, kann es dann schon losgehen. Natürlich kannst Du auch einen Aufstellpool selber bauen, z. B. aus Paletten.

Du träumst davon, einen tiefergelegten Pool zu bauen? Ein Einbaupool ist was für echte Macher: Grube ausheben, Beton-Bodenplatte giessen, Pool z. B. aus Styropor bauen, Poolfolie ausbringen, Technik anschliessen. Das kann schnell ein paar Tage in Anspruch nehmen. Und muss gut geplant sein!

Planschbecken

Du brauchst eine Filteranlage. Es gibt verschiedene Techniken wie Sandfilteranlagen oder Kartuschenfilteranlagen. Deine Filteranlage sorgt für herrlich klares Poolwasser.

Mindestens genauso wichtig wie eine Filteranlage ist ein Skimmer. Skimmer saugen Verschmutzungen wie Blätter von der Wasseroberfläche ab. Es gibt Einbau-Skimmer und Skimmer zum Einhängen.

Damit Du das Wasser nicht ablassen musst, um den Boden Deines Pools zu reinigen, kann sich die Anschaffung eines Pool-Bodenstaubsaugers lohnen.

Dosierschwimmer geben Chemikalien zur Poolreinigung regelmässig ans Wasser ab.

Je höher die Temperatur Deines Pools, desto mehr Chemikalien musst Du einsetzen. Deshalb ist ein Poolthermometer ein guter Alltagshelfer.

Reine Entspannung war gestern. Nutze Deinen Pool für Dein tägliches Sportprogramm – eine Gegenstromanlage macht's möglich!

Das Prinzip ist einfach, aber genial: Gegenstromanlagen saugen Poolwasser an, setzen es unter Druck und leiten das Wasser mit Luft vermischt zurück ins Becken. Gegenstromanlagen sind also vergleichbar mit einem Laufband im Fitnessstudio:

Alles, was Du brauchst, sind etwa 4,5 m Beckenlänge und eine Gegenstromanlage.

Eine Gegenstromanlage kannst Du ganz einfach nachrüsten, denn es gibt Modelle zum Einhängen.

Du brauchst weder einen Technikschacht, noch musst Du Leitungen verlegen. Du hängst einfach die Gegenstromanlage am Beckenrand ein. Wichtig: Im Winter musst Du die Gegenstromanlage abmontieren, damit Du auch in der kommenden Pool-Saison Freude daran hast.

Du hast Kinder oder Haustiere? Sorge dafür, dass das Pool kindersicher ist. Dazu gehört auch, dass Du im Sommer regelmässig einen Blick auf die Wasserqualität wirfst. Zu viel Chlor oder andere Poolchemikalien können z. B. die Atemwege reizen.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Du Deinen Pool kindersicher machen und auch Deine Haustiere vor einem ungeplanten Besuch des Pools schützen kannst:

  • Achte bei der Poolumrandung darauf, rutschfestes Material zu verwenden, um die Sturzgefahr zu minimieren.
  • Mach den Handtuchtest mit Deiner Ansaugpumpe: Halte ein Handtuch vor die Ansaugpumpe. Wird das Handtuch schnell hineingezogen, reduziere die Pumpenleistung.
  • Aufstellpools sind durch den erhöhten Rand kindersicherer als Einbaupools. Trotzdem macht es Sinn, die Leiter abzunehmen, wenn aktuell niemand den Pool nutzt. Es gibt auch spezielle Sicherheitsleitern, die den Pool für Dein Kind sicher machen.
  • Für Einbaupools gibt es spezielle Pool-Sicherheitsabdeckplanen aus robustem Kunststoff. Nebeneffekt: Durch die Sicherheitsabdeckplane ist der Pool nicht nur kindersicher, er verschmutzt auch nicht so schnell und speichert Wärme besser. Aber auch bei Aufstellpools macht es Sinn, sie mit einer Plane abzudecken, wenn der Pool gerade nicht genutzt wird.
  • Weitere Möglichkeit bei Einbaupools: Es gibt spezielle Sicherheitszäune, mit denen Du Deinen Pool einfassen kannst.
  • Es gibt auch einen sogenannten Pool-Alarm. Sobald es Bewegungen im Pool gibt, die es gerade eigentlich nicht geben sollte, ertönt ein lauter Signalton.
  • Du hast einen grossen Pool? Dann kannst Du Dir auch einen Rettungsring besorgen und in unmittlerbarer Nähe zum Pool aufhängen.

Es kommt auch immer wieder vor, dass sich Wildtiere wie Frösche in Deinen Pool verirren. Schaffe Fluchtmöglichkeiten für die Tiere wie eine Treppe, Rampe oder ein Netz am Beckenrand. Achtung: Wildtiere in Panik können Dich verletzten. Rufe im Zweifel die Feuerwehr zur Hilfe.

Du interessierst Dich für einen natürlichen Pool, ganz ohne Chemie? Dann hast Du die Wahl zwischen einem Schwimmteich und einem Naturpool. Der grosse Unterschied liegt in der Art, wie das Wasser gefiltert wird.

Schwimmteich

Schwimmteiche sind mit Teichfolie ausgelegt und bestehen in der Regel aus einem Schwimmbereich sowie einem Regenerationsbereich mit Wasser- und Unterwasserpflanzen. Die Pflanzen holen sich ihre Nährstoffe aus dem Wasser, das dadurch gereinigt wird. Je nach Bedarf kann zusätzlich ein Filter eingebaut werden, grundsätzlich wird die Wasserreinigung aber von den Pflanzen übernommen.

Der Schwimm- oder Badebereich ist der tiefste Bereich. Er ist durch eine Mauer von der Regenerationszone abgegrenzt, die unter der Wasseroberfläche liegt. Für die Mauer kannst Du z.B. Stein oder Beton verwenden.

Der Regenerationsbereich sollte genauso gross wie der Schwimmbereich sein und teilt sich in 3 Zonen auf:

  • Sumpfzone: Sie befindet sich am Teichrand und ist bis zu 20 cm tief. Hier fühlen sich Sumpfpflanzen wohl.
  • Flachwasserzone: Die Flachwasserzone ist ca. 20-50 cm tief. Pflanzen, die hier wachsen, übernehmen den Löwenanteil der Wasserreinigung und halten das Algenwachstum im Zaum. Dazu zählen beispielswiese Igelkolben und Zyperngras.
  • Tiefwasserzone: Die Tiefwasserzone beginnt ab ca. 50 cm Tiefe. Hier fühlen sich Seerosen zuhause. Sie sind übrigens fleissige Helferelein, die nicht nur das Wasser reinigen, sondern auch verhindern, dass sich der Teich an heissen Sommertagen aufheizt.

Der Schwimmteich ist natürlich nicht nur Lebensraum für Pflanzen, sondern auch für verschiedene Tiere.

In unserem Onlineshop findest Du eine grosse Auswahl an Teichbau-Materialien sowie Teichpflanzen.

Naturpools (oder Bio-Pools) kommen ohne Chlor und Desinfektionsmittel aus. Sie funktionieren rein biologisch. Während in einem Schwimmteich Pflanzen das Wasser filtern, übernehmen diese Aufgabe in einem Naturpool biologische Filter. Sie sorgen für die Wasseraufbereitung und Algenbekämpfung.

Pool bauen Naturpools

Ein Biopool oder Naturpool besteht in der Regel aus einem Schwimmbereich und einem Filterbereich, der räumlich getrennt ist und beispielswiese unter einem Holzdeck versteckt werden kann. Er kann eine bepflanzte Filterzone haben, muss aber nicht. Ganz wie es Dir gefällt. Der Naturpool funktioniert auch ohne Pflanzenzone.

Er ist im Prinzip ein fliessendes Gewässer, in dem Sand- und Phospatfilter die komplette Wasserreinigung übernehmen. Mittels Aussparung am oberen Beckenrand fliesst das Wasser in den Filterbereich. Das gereinige Wasser gelangt durch eine Umwälzpumpe zurück ins Becken. Die Pumpe hält das Wasser ständig in Bewegung. Von der Strömung merkst Du aber beim Schwimmen nichts.

Optional ist ein Skimmer nützlich. Er sorgt dafür, dass die Wasseroberfläche von grobem Schmutz befreit wird.

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