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Gestern und Heute im Meeting: Bei diesem Einrichtungsstil treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander – und verstehen sich nicht nur prächtig, sondern verschmelzen zu einer harmonischen Einheit voller Leben. Orange und Türkis sowie die organischen Möbelformen aus den 1950er- bis 1970er-Jahren finden sich in recycelten Einrichtungselementen wieder.

Die bekannten Möbelklassiker transportieren das Retrofeeling der 50er bis 70er Jahre. Je sparsamer das Retrodesign eingesetzt wird, desto moderner wirken die Räume. Der Retro-Charme, der nicht zu nostalgisch wirkt, lässt sich auch nur über die Farbigkeit der Wände oder die Materialien erzeugen. Die Kombination von warmen Hölzern zu den leuchtenden Farben wirkt gemütlich und poppig zugleich. Materialien werden nachhaltig neu interpretiert. Kunstfasern werden recycelt und umweltfreundlich produziert. Auch stark strukturierte Stoffe wie Cord, Samt oder Tweed transportieren den Retrotrend zusammen mit Messing-Akzenten.

Retrotapeten mit Mut zu expressiver Farbigkeit, grossflächigen Mustern, grafischen Formen und expressiven Motiven erleben ihr Comeback. Auch Blumen, Kreise und Streifenzieren die Wände. Bei sehr auffallenden Motiven empfiehltes sich, eine einzelne Wand im Retro-Look zu tapezieren und den übrigen Raum mi tpassenden Unis zu gestalten. Kombiniert mit schlichten Einrichtungsgegenständen im zeitgenössischen Design entsteht ein moderner Gesamteindruck.

Nicht das ganze Zimmer muss im Retrostil gestaltet sein. Einzelne Designzitate reichen vollkommen aus, das Flair der 50er bis 70er Jahre zu verbreiten. So können auch eher neutrale Interiors einen nostalgischen Hauch erhalten, ohne überladen zu wirken. Dafür eignen sich bestens Haken und kleine Regale aus farbigem Kunststoff oder lackiertem Metall in leuchtendem Orange oder Petrol. Je kleiner der Einrichtungsgegenstand, desto poppiger darf er sein, ohne den Raum zu dominieren.

Um den Retro-Look in die Moderne zu transportieren, kombiniersts Du farbigen Marmor, warme Hölzer und Beton. Die warmtonigen Holzböden mit ihrer dynamischen Zeichnung verbreiten eine gehörige Portion Vintage-Flair. Eiche rustikal war lange als altmodisch verschrieen, nun ist sie wieder da. Sie verleiht Räumen Gemütlichkeit und einen nostalgischen Touch – an Wand und Boden.

Durch ihre Robustheit und Langlebigkeit stellt sie eine nachhaltige Alternative zu Teak oder anderen Tropenhölzern dar. Sägerau-Optiken verbreiten einen ursprünglichen Charme. Zu Originalmaterialien werden nachhaltige Alternativen gesucht. Speziell behandelte Eiche und Lärche können in punkto Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit mit dem Tropenholz Teak mithalten. Vinyl, Laminat und PVC mit Holzoptiken sind ebenfalls gern gesehen.

Die poppig bunten Farben heben sich von grauen, robusten Oberflächen besonders gut ab. Ob als Wand- oder Bodenfliesen, als Tapete oder Spachteltechnik – der Betonlook lässt sich vielseitig kombinieren, ohne aufdringlich zu wirken. Kleinformatige Fliesen im Rechteck- oder Riegelformat lassen sich in den unterschiedlichsten Anordnungen und Mustern verlegen. Kreative Verlegungen erzeugen einen individuellen Look. Mit XXL-Fliesen, Tapeten und verschiedenen Spachteltechniken schaffst Du grossflächige Wände mit Betonoptik.

Vollflächige oder halbhohe Kassettenwände lassen sich aus verschiedensten Profilleisten leicht selbst bauen. Sie unterteilen Deine Wände in kleinere oder grössere Flächen. Grössere Kassetten ergeben einen grosszügigeren Raumeindruck. Neubauten verleihen sie nostalgischen Charme, Altbauten erhalten ein modernes Gesicht, wenn die Kassettierung farbig überstrichen wird. Wenn Du eine Rahmengalerie in einem Farbton streichst, brauchst Du keine Bildmotive mehr. Denn dadurch wird die ganze Wand zum Kunstwerk.

Eine Holzvertäfelung mit hellen Hölzern, dazu die passenden Vintagemöbel, eine Schiebetür in leuchtendem Orange und schon erstrahlt der Raum im Retro-Flair. In kleinen Wohnungen ist die ideale Raumnutzung besonders wichtig. Passgerechte Einbaumöbel schaffen mehr Platz in kleinen Räumen. Auch kleine Nischen können geschickt genutzt werden − beispielsweise für den temporär genutzten Heimarbeitsplatz oder als gemütliche Relaxecke.

Einfach Farbkarte anschauen und Wunschfarben aussuchen. Farbnummern und -bezeichnungen notieren und im Farbmischcenter in der nötigen Menge mischen lassen. Fragen? Unsere Kollegen vom Farbmischservice beraten gern.

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