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Ratgeber

Vogelhaus selber bauen

Vogelhaus selber bauen

Immer weniger Vögel werden in den Gärten gezählt. Ändere das! Mach das Vogelhaus zu Deinem Nachhaltigkeitsprojekt und greif Vögeln unter die Flügel. Ob Nistkasten oder Futterstelle – die gefiederten Freunde werden es Dir danken. Wir zeigen Dir, wie Du ein Vogelhaus bauen kannst.

Vogelhaus selber bauen mit Kindern

Ein Vogelhaus mit Kindern zu bauen, ist ein tolles Projekt, um dem Nachwuchs die Natur ein Stück näher zu bringen. Mit dem Nistkasten bietet man Vögeln einen sicheren Platz zum Brüten und lockt sie im Frühling in den Garten. Damit trägt man einen kleinen Teil zur Arterhaltung bei. Denn durch die Bebauung von Grünflächen wird der Lebensraum für einheimische Vogelarten immer kleiner. Die Brutzeit beginnt ab März und geht teilweise bis August. Aber auch im Winter kann der Nistkasten manchem Tier das Leben retten. Bei eisigen Temperaturen und Frost, suchen viele einen warmen Unterschlupf.

Ab September/Oktober kann man dann eine Vogelfutterstelle aufhängen. Denn mit den kalten Temperaturen wird auch das Futter knapp. Beim Fressen lassen sich Vögel super beobachten. Das ist nicht nur für Kinder interessant.

Also, worauf wartest Du? Gemeinsame Projekte schweissen zusammen!
Vater und Sohn beim Vogelhausbau

So baust Du einen Nistkasten

Zahlreiche Vögel brüten in weitgehend geschlossenen Nisthöhlen. Hier kommt der klassische Nistkasten zum Einsatz. Der Boden sollte mindestens 12 x 12 cm gross sein. Vier Wände und ein Dach – das ist klar! Das Dach sollte vorne etwas überstehen, sodass das Einstiegsloch geschützt ist. Je grösser der Überstand, desto geringer die Chance, dass Räuber von oben in das Loch greifen können.

Ebenso solltest Du darauf achten, dass das Einstiegsloch mindestens 17 cm über dem Kastenboden sitzt. So verhinderst Du, dass Katzen und Marder mit ihrer Tatze an die Brut gelangen. Eine Ansitzstange braucht man nicht. Vögel kommen ohne gut klar. Die Stange wäre nur den Räubern eine Hilfe, leichter an ihre Beute zu kommen.

Verletzungen vorbeugen

Achte beim Zusammenbau darauf, dass keine spitzen Ecken und scharfe Kanten zurückbleiben. Verwende lieber Schrauben statt Nägel. So reduzierst Du die Gefahr, dass sich Vögel verletzen können. Zudem ersparst Du Dir mit Schrauben zusätzliches Verleimen und bekommst stabilere und haltbarere Kästen!

Welches Holz eignet sich für das Vogelhaus?

Wenn Du ein Vogelhaus bauen willst, egal ob Nistkasten oder Vogelfutterstelle, verwendest Du am besten ungehobelte und witterungsbeständige Bretter mit mindestens 18 mm Stärke. Lärche, Eiche oder Robinie sind besonders robust und demnach sehr langlebig. Aber auch Fichte, Kiefer und Tannenholz sind für ein Vogelhaus gut geeignet. Achtung: Buchenholz, Sperrholz und Spanplatten sind nicht witterungsbeständig und demnach für ein Vogelhaus ungeeignet.

Vogelhaus vor Nässe schützen

Ganz gleich für welches Holz Du Dich entscheidest, bitte unbedingt mit einem geeigneten Holzschutz behandeln. Dadurch verlängerst Du die Lebensdauer Deines Vogelhauses. Verwende Leinöl oder andere emissionsarme Holzschutzmittel, um die Gesundheit der Tiere nicht zu gefährden! Das Dach kann zusätzlich mit Bitumen-Dachpappe vor Niederschlägen geschützt werden. Oft reicht das aber nicht aus. Das Vogelhaus wird trotzdem nass und kann aufgrund der Pappe dann sogar schlechter austrocknen. Damit die Luft besser zikulieren kann, solltest Du 4 Belüftungslöcher (5 mm ø) in den Boden bohren.

Vogelhaus aufhängen

Du hast Dich für ein Vogelhaus im Garten entschieden – das ist toll. Ob gekauft oder selber gebaut ist dem Vogel natürlich egal. Er wird es beziehen, sofern es an einem geschützten Ort steht und vor Räubern sicher ist. Hier erfährst Du, wie Du Vogelhäuser richtig anbringst:

  • Hänge Vogelhäuschen in zwei bis drei Meter Höhe auf, wenn es in der Bauanleitung nicht anders beschrieben ist.
  • Das Einflugloch sollte nicht zur Wetterseite (Westen) zeigen.
  • Damit kein Regen eindringen kann, sollte ein Vogelhaus nicht nach hinten, sondern eher nach vorne überhängen.
  • Der Nistkasten bzw. das Vogelfutterhaus sollte nicht der prallen Sonne ausgesetzt sein (Süden).
  • Eine Ausrichtung nach Osten oder Südosten ist deshalb ideal.
  • Zum Befestigen an Bäumen eignen sich rostfreie Alu-Nägel oder Schrauben. Feste Drahtbügel, die den Baum nicht schädigen, kannst Du auch verwenden.
  • Der Herbst ist der optimale Zeitpunkt, um Vogelhäuser aufzubauen bzw. aufzuhängen.
  • Damit Katzen und Marder kein leichtes Spiel haben, ist es ratsam, Halbhöhlen an geschützten, möglichst unzugänglichen Orten an Hauswänden, auf Balkonen oder an Schuppen und Gartenhäuschen anzubringen.

Nistkasten in einem Baum

Vogelhaus auf einem Pfahl befestigen

Nicht jeder hat einen Baum im Garten oder er steht nicht dort, wo das Vogelhaus gut hängen würde. Als Standort eignet sich auch eine freie Rasenfläche, weil sich drohende Gefahr nicht unbemerkt anschleichen kann. Dann brauchst Du ein Vogelhaus mit Ständer.

Es gibt vorgefertigte Metall- oder Holzpfähle mit einem spitz zulaufendem Rammbereich. Holz würden wir in diesem Fall nicht empfehlen, weil es im Erdreich schnell abfault. Wenn Du trotzdem einen Holzpfahl verwenden möchtest, bau ihn lieber selber.

Mit einer Bodenhülse und einem Kantholz ist das schnell umgesetzt. Die Bodenhülse rammst Du mit einem Vorschlaghammer in die Erde. Jetzt musst Du das Vogelhaus am Kantkolz befestigen. Je nach Modell kann entweder die Rückseite des Vogelhauses an der Längsseite der Latte montiert werden. Oder Du verschraubst den Pfahlabschluss mit einer kleineren Holzplatte und befestigst sie am Boden des Vogelhauses.

Damit das Vogelhaus ausser Reichweite von Räubern ist, empfehlen wir für den Pfahl eine Höhe zwischen 130 und 170 cm.

Vögel am Futterhaus

Vögel im Winter füttern

Vögel aus nächster Nähe beim Fressen zu beobachten, ist sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene ein tolles Naturerlebnis! Wenn Du in Deinem Garten eine Vogelfutterstelle einrichtest, kannst Du unterschiedliche Vogelarten zu Dir locken.

Dein nächstes Projekt: Vögeln im Winter unter die Flügel greifen! Richte über die kalten Jahreszeiten eine Vogelfutterstelle in Deinem Garten ein, wenn Du Wildvögeln etwas Gutes tun willst. Vor allem bei Frost oder Schnee werden viele Vögel das Angebot annehmen.

Wann sollten Vögel gefüttert werden?

Über den optimalen Zeitpunkt, die Vogelfütterung anzufangen und einzustellen, gibt es unterschiedliche Auffassungen. In der Regel wird von November bis Februar gefüttert. Es gibt Argumente, die dafür sprechen, schon im September damit anzufangen. Vor allem in Regionen, in denen nur wenig natürliche Nahrung zur Verfügung steht, scheint es sinnvoll, schon im Spätsommer damit zu beginnen. Die Vögel werden dadurch mit der Futterstelle vertraut gemacht. Zudem profitieren auch Zugvögel davon, wenn sie sich für ihre kräftezehrende Reise in den Süden stärken können!

Vieles spricht auch dafür, die heimischen Vögel nur bis zum Winterende zu füttern. Häufig wird dringend davon abgeraten, zu füttern, wenn die Brutsaison beginnt. Im Frühling sei das Angebot an natürlicher Nahrung gross genug und der Vogelnachwuchs vertrage das vom Menschen gereichte Futter nicht. Die Gegner dieser Theorie vertreten die Meinung, dass die Altvögel in der anstrengenden Aufzuchtzeit des Nachwuchses von der Nahrungsunterstützung profitieren. Diese unterschiedlichen Standpunkte sind sich allerdings in einem Punkt einig:

Wichtig ist es, dass Du, wenn Du einmal angefangen hast, nicht mitten im Winter damit aufhören solltest, die Futterstelle regelmässig aufzufüllen. Denn die Vögel, die Deine Futterstelle entdeckt haben, fangen schnell an, sich auf Dich zu verlassen.

Welche Vögel bleiben im Winter hier?

Alpenbraunelle, Alpendohle, Amsel, Beutelmeise, Buchfink, Blaumeise (Bild), Birkenzeisig, Dohle, Elster, Eichelhäher, Erlenzeisig, Feldsperling, Feldlerche, Fichtenkreuzschnabel, ...
Gartenbaumläufer, Gimpel, Grünling, Grauammer, Goldammer, Gebirgsstelze, Haubenmeise, Hänfling, Haussperling, Haubenlerche, Kolkrabe, Kohlmeise, Kernbeisser, Kleiber, Nebelkrähe, ...
Rotkehlchen, Rohrammer, Raubwürger, Schwanzmeise, Star, Saatkrähe, Stieglitz, Sumpfmeise, Tannenhäher, Tannenmeise, Wasseramsel, Wiesenpieper, Weidenmeise, Zaunkönig, ...

Welches Futter?

Jede Vogelart hat natürlich ihre Vorlieben, was das Futter angeht. Wenn Du verschiedene Vögel anlocken willst, setzt Du am besten auf eine bunte Mischung. Wir haben Dir hier einige der beliebtesten Futterarten zusammengestellt:

Futter
Energiekuchen und Energieblöcke

Das sind sehr hochwertige Futtermittel wie Fettfutterblöcke oder Fettzylinder, die zum Beispiel Saaten, Nüsse, Beeren oder Insekten enthalten und mit Vitaminen sowie Mineralstoffen aufgewertet sind. Man kann damit gezielt Vogelarten wie Rotkehlchen, Stare oder Amseln anlocken.

Fettfutter

Das enthält, wie der Name schon sagt, viel Fett. Zu ihnen zählen neben den bekannten Meisenknödeln und Meisenringen fettiges Streufutter, Fettflocken oder Energieblöcke. Im Winter liefert Fettfutter den Vögeln schnell grosse Energiemengen, weshalb es bei vielen Vogelarten sehr beliebt ist.

Frisches Obst, Rosinen & getrocknete Beeren

Frisches Obst stellt eine sinnvolle Ergänzung des winterlichen Speiseplans einiger heimischer Wildvögel dar. Besonders Äpfel werden im Allgemeinen recht gern gepickt.

Auch in der getrockneten Variante sehr beliebt. Getrocknete Weinbeeren, Sultaninen oder auch Korinthen eignen sich hervorragend als Futter für Wildvögel.

Amseln und andere Drosseln sind regelrechte Beerenliebhaber – sie mögen getrocknete Beeren am Futterplatz. Zum Verfüttern eignen sich: Holunder, Eberesche, Mehlbeere, Schneeball, Efeu, Pfaffenhütchen, Liguster, Berberitze, Hartriegel, Kornellkirsche, Weissdorn, Heckenrose, Schwarzdorn, Hagebutte etc.

Getreideflocken und Körner

Zu den wichtigsten Getreiden, die bei der Fütterung von Vögeln eine Rolle spielen, gehören Hafer, Weizen, Dinkel, Gerste und Roggen. Man kann sie als Ganzes oder als Flocken verfüttern. Weil sie den Vögeln jedoch nur wenig Energie bringen, werden sie meist nicht gern genommen. Anders sieht es aus, wenn man Fettfutter aus dem Getreide herstellt.

Maiskörner, Maisflocken und Maisschrot

Zwar ist Mais in vielen Futtermischungen enthalten, aber die ganzen Körner werden von den meisten Wildvögeln nicht gegessen, weil sie weniger Energie enthalten als etwa Fettfutter oder Nüsse.

Nüsse und Sonnenblumenkerne

Aufgrund ihres hohen Fettgehalts sind Nüsse im Winter ideale Energielieferanten für hungrige Wildvögel. Zum Verfüttern eignen sich Erdnüsse, Haselnüsse und auch Walnüsse. Wichtig ist, dass die Nüsse nicht geröstet und gesalzen sind.

Sonnenblumenkerne sind ebenfalls ein hervorragender Energielieferant. Geschälte Sonnenblumenkerne bringen den Vorteil, dass erheblich weniger Abfälle entstehen, weil keine Hülsen am Futterplatz liegen bleiben.

Samen

Zierliche Körnerfresser nehmen in kleinen Mengen Feinsämereien zu sich. Da diese weniger Energie liefern als Nüsse und Fettfutter, sollte man keine zu grossen Mengen einkalkulieren, denn die Vögel greifen in der kalten Jahreszeit lieber auf energiehaltigeres Futter zurück. Zur Auswahl: Baumsamen, Salatsamen, Sommerrübsen, Nachtkerze, Vogelmiere, Melde, Ampfer, Wegerich, Knöterich, Klette und Grassamen. Mit Distelsamen kann man mit ein wenig Glück Stieglitze an den Futterplatz locken.

Hanf gehört zu den ölhaltigen Saaten und wird einer Reihe von Ziervogel-Futtermischungen als Bestandteil beigemengt. Die Samen sind auch als Futter für Wildvögel geeignet und in manchen Winterfutter-Streumischungen ohnehin enthalten.

Sesam und Mohn können auch verfüttert werden. Die feinen Samen der Mohnpflanzen sind als Backmohn bekannt und schmecken auch einigen einheimischen Wildvögeln als nahrhaftes Winterfutter. Sesamsamen können Wildvögeln in kleinen Mengen gereicht werden und finden insbesondere unter den zierlichen Körnerfressern einige Abnehmer. Sie dürfen aber nicht geröstet oder gesalzen sein!

Hygiene am Vogelfutterhaus

Damit Deine Futterstelle nicht zu einem Krankheitsherd für die Vögel wird, musst Du unbedingt auf einige Hygienemassnahmen achten.

  • Entferne Futterreste, die auch Ratten anlocken können.
  • Beseitige vor allem hinterlassenen Vogelkot, in dem Krankheitserreger versteckt sein können.
  • Feuchtes Vogelfutter, das beispielsweise durch Schnee oder Regen nass geworden ist, ist ein guter Nährboden für Krankheitserreger.
  • Über Nacht sollte kein Futter in der Reichweite von Mäusen oder anderen Kleinsäugern liegen. Während sie fressen, scheiden sie nämlich meist Kot aus. Dadurch können Krankheiten auf die Vögel übertragen werden, die am nächsten Tag das verschmutzte Futter fressen. Vermeide das zum Beispiel durch Futtermittel, die den Wildvögeln in Hängesilos oder ähnlichen Konstruktionen angeboten werden.

Vogelfutterhaus selber bauen

Neben dem Nistkasten ist auch das Vogelfutterhaus ein tolles Projekt, dass man zusammen mit Kindern bauen kann. Bei diesem Projekt können sich die Kids austoben und kreativ werden. Im folgenden findest Du einfache Varianten, um einen Futterplatz für Vögel zu bauen.

Vogelhäuschen mit See im Hintergrund

Vogelfutterhaus aufstellen

Ist das Projekt abgeschlossen, heisst es einen geeigneten Standort zu finden. Und der sollte wohl überlegt sein...

  • Wenn ihr die fressenden Vögel beobachten wollet, sollte die Futterstelle gut sichtbar platziert werden. Allerdings auch so, dass sich die Tiere beim Fressen nicht gestört fühlen. Der pädagogische Aspekt der Winterfütterung kann dadurch erfüllt werden. Vor allem für Kinder und Jugendliche ist es ein Erlebnis, Vögel aus der Nähe betrachten zu können.
  • Wildvögel fühlen sich beim Fressen sicher, wenn der Futterplatz nicht direkt an einem unüberschaubaren Geländeteil liegt, zum Beispiel an einer dichten Hecke. Darin oder dahinter könnten sich nämlich Fressfeinde wie Katzen anschleichen. Vögel meiden instinktiv solche Risikoplätze.
  • Wähle besser einen Platz aus, der an drei Seiten frei ist, um eine gute Rundumsicht zu gewährleisten. Die vierte Seite sollte nicht direkt an ein Dickicht grenzen, sondern mindestens etwa zwei Meter entfernt sein.
  • Auch Hauswände eignen sich gut zum Anbringen kleinerer Futterhäuschen.
  • Manche Vogelarten benötigen Dickichte als Deckung, um sich an einen Futterplatz zu wagen – zum Beispiel der sehr scheue Zaunkönig.
  • Vor grossen Reisighaufen, die dicht gestapelt sind und vom Menschen nicht angetastet werden, suchen diese Vögel und weitere Spezies ebenfalls gern nach Nahrung.
  • Richte eine Futterstelle niemals in der Nähe grosser Fensterscheiben oder Türen ein, die ungesichert sind, um tödliche Unfälle zu vermeiden.

Vogeltränke selber machen

Während das Vogelfutterhaus im Winter seinen grossen Auftritt hat, kommt die Vogeltränke im Sommer gross raus. Denn mit steigenden Temperaturen, steigt auch der Durst der Vögel. Dann suchen sie verzweifelt nach Wasser. Hilf ihnen und stelle ihnen eine Wasserstelle zur Verfügung. Wir zeigen Dir wie Du eine Vogeltränke selber machen kannst. Von hängend, über stehend, aus Stein, Beton, Keramik oder Holz. Die Möglichkeiten sind unendlich.

Da Vögel Wasserstellen auch oft zum Baden verwenden, musst Du diese täglich säubern. Platziere die Tränke nicht in unmittelbarer Nähe von Büschen oder Hecken. Hier können sich Katzen unbemerkt verstecken, um den Vögeln aufzulauern. Hängende Vogeltränken sind eine gute Alternative. Wähle auf jeden Fall einen gut einsehbaren Platz, dann musst Du nicht lange auf die ersten Vögel warten.

Blaumeisens an einer Vogeltränke
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