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Ratgeber

Pollen, Hausstaub & Co. in der Wohnung vermeiden

Nase trieft. Augen tränen. Alles juckt. Mit Heuschnupfen oder anderen Allergien sind einem die Hände gebunden. Hier gibt‘s Tipps wie Du die Luft in Deinem Haus reiner halten kannst: also wie Pollen draussen bleiben und wie Hausstaub einfach reduziert werden kann.

Pollen, Hausstaub & Co. in der Wohnung vermeiden

Was hilft gegen Pollen?

Ist die Allergie erst einmal da, kriegt man sie in den meisten Fällen nicht so schnell los. Neben Medikamenten, die die Auswirkungen der Allergie lindern sollen, solltest Du vor allem auf präventive Massnahmen setzen.

Pollenschutzgitter können helfen. Sie halten ca. 90 Prozent der Blütenpollen und Gräser auf, die durch offene Fenster und Türen hereinfliegen würden. So können Allergiker und Heuschnupfen-Geplagte endlich wieder gut durchlüften.

Was hilft gegen Hausstaub?

Die oberste und einfachste Regel für Hausstauballergiker ist, Staub zu reduzieren. Die Frage ist, wie? Viele setzen auf einen glatten Bodenbelag wie z. B. Fliesen. Sie sind grundsätzlich emmissionsarm, enorm strapazierfähig, hygienisch und pflegeleicht.

Welcher Bodenbelag für Hausstauballergiker am besten geeignet ist, wird seit Jahren kontrovers diskutiert.

Wenn Du Hausstaub den Kampf ansagen willst, setzt Du auf einen Teppichboden mit kurzem Floor. Er bindet (Fein-)Staub!

Regelmässig Saugen

Wenn du Dich für einen glatten Bodenbelag wie z. B. Fliesen, Laminat, Parkett, Vinyl und Co. entscheidest, muss der Boden täglich feucht gewischt werden.

Das Saugen überlässt Du am besten einem Saugroboter, dann kannst Du Dich spannenderen Projekten widmen.

Wohnen Tiere im Haus, kann sich natürlich auch eine Tierhaarallergie entwickeln. Gerade im Frühling und im Herbst plagen sich Hunde- und Katzenbesitzer vermehrt mit Tierhaaren rum. Wenn die Vierbeiner mehr Fell verlieren, findet man sie überall – natürlich auch auf dem Boden. Spezielle Tierhaarbürsten für Staubsauger können hier Abhilfe schaffen.

Wohnen Tiere im Haus, kann sich natürlich auch eine Tierhaarallergie entwickeln. Gerade im Frühling und im Herbst plagen sich Hunde- und Katzenbesitzer vermehrt mit Tierhaaren rum. Wenn die Vierbeiner mehr Fell verlieren, findet man sie überall – natürlich auch auf dem Boden. Spezielle Tierhaarbürsten für Staubsauger können hier Abhilfe schaffen.

Oder Du setzt auf einen Nass- und Trockensauger – damit sparst Du Dir einen Arbeitsgang und der Boden ist gleich doppelt so sauber.

Regelmässig Abstauben

Aber auch Möbelstücke müssen regelmässig abgestaubt werden. Dadurchkannst Du die Feinstaubbelastung in der Raumluft so gering wie möglich halten. Entweder greifst Du zu einem herkömmlichen Putzlappen mit Wasser und Seifenlauge oder Du setzt auf spezielle Anti-Staubtücher. Diese schliessen den Staub ein und landen samt Staub-Allergenen im Mülleimer.

Luftschadstoffe meiden und Allergien vorbeugen

Die Luftqualität wird nicht nur vom Feinstaub- und Kohlenmonoxidgehalt beeinflusst, sondern auch von Schadstoffemissionen. Schadstoffe können sowohl aus Baustoffen ausdünsten als auch aus Farben, Bodenbelägen und Möbeln. Diese Luftschadstoffe können sich negativ auf Dein Wohlbefinden auswirken und können Kopfschmerzen und Müdigkeit hervorrufen oder zu Allergien führen.

Wir empfehlen regelmässig zu lüften und bei der nächste Renovierung auf emissionsarme Produkte zu achten. So kannst Du Schadstoffe in der Raumluft reduzieren.

Besser Sichtschutzfolien, statt Gardinen und Co.

Mehr Textilien im Haus sorgen auch automatisch für mehr Staub. Daher solltest Du als Haustauballergiker möglichst auf Vorhänge und Gardinen verzichten.

Eine echte Alternative bieten Sichtschutzfolien fürs Fenster. Sie sind in unterschiedlichen Designs erhältlich, sind hausstauballergiefreundlich und sehen trotzdem modern aus.

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