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Bevor Du Dich auf eine Beschattungsart festlegst, solltest Du Dich erstmal damit auseinandersetzen, was Du brauchst. Je nachdem welche Lage Dein Balkon oder Deine Terrasse hat, scheint die Sonne zu verschiedenen Tageszeiten dort besonders intensiv.

Eine Terrasse oder ein Balkon, der nach Osten zeigt, ist der Jackpot, wenn Du gerne draußen frühstückst. Morgens steht die Sonne noch tief und kann von vorne blenden. Daher empfehlen wir Dir einen flexiblen Sonnenschutz wie Sonnenschirm oder ein Sonnensegel mit senkrechter Befestigung. Von der Mittagssonne bekommst du auch noch ein bisschen was mit, ab nachmittags brauchst du keinen Sonnenschutz mehr.

Osten

Hast Du eine Südterrasse, musst Du nicht in Urlaub, um die Sonne anzubeten. Dort hast Du den ganzen Tag Sonne und die richtige Beschattung ist umso wichtiger. Wir empfehlen Dir einen festmontierten Sonnenschutz, wie Markise, Terrassenüberdachung oder Pergola. Dann kannst Du den ganzen Tag auf Deiner Terrasse verbringen.

Süden

Ab geht's zum kühlen Afterwork Drink beim Sonnenuntergang auf Deiner Westterrasse. Dort bekommst Du erst die Mittagssonne zu spüren. Am meisten bekommst Du die Abendsonne ab, die im Hochsommer noch richtig intensiv sein kann. Daher kannst Du hier wählen, ob Du einen fest montierten Sonnenschutz anbringen möchtest, oder ihn doch flexibel halten willst.

Westen

Nur weil Deine Terrasse Richtung Norden geht, heisst es nicht, dass Du keine Sonne abbekommst. Von der Mittagssonne bekommst Du nicht viel mit, denn davor schützt Dich Dein Haus. Aber von der Morgen- und Abendsonne hast Du was, deshalb empfehlen wir Dir einen flexiblen Sonnenschutz.

Norden

Weisst Du schon mal, wann die Sonne auf Deine Terrasse oder Deinen Balkon scheint, ist der erste Schritt zu Deinem Sonnenschutz vollbracht. Im zweiten Schritt solltest Du Dir überlegen, wie gross die Fläche ist, die Du beschatten möchtest und wie oft Du die Beschattung benötigst.

Dabei gilt, umso grösser Deine Fläche und umso öfter Du die Beschattung brauchst, umso mehr lohnt sich eine fest montierte Beschattung. Denn dann sparst Du Dir jeden Tag die Auf- und Abbauarbeiten.

Hast Du einen fest installierten Sonnenschutz, aber die Sonne hat einen Stand, in dem sie Dich trotzdem blendet? Dann hol dir zusätzlich einen flexiblen Sonnenschutz, den kannst Du so befestigen, dass er Dich zu bestimmten Tageszeiten von der Sonne abschirmt.

Sonnenschirm Sonnensegel Markise Pavillon Pergola Terrassenüberdachung
Projektanspruch + ++ ++ ++ +++ +++
Regenschutz + ++ + ++ ++ +++
Windbeständigkeit + ++ + +++ +++ +++

Flexibel bleiben beim Sonnenschutz bringt seine Vorteile: Wandert die Sonne, kannst Du Deinen Sonnenschutz mitwandern lassen. Ausserdem ist er schnell auf- und abgebaut und meist auch kostengünstig.

Hast Du nur eine kleine Fläche zu beschatten, greif zum Sonnenschirm. Den kannst Du auch mal an den Sandkasten stellen oder mit in den Park nehmen. Auch wenn Du nur einen kleinen Balkon mit wenig Platz hast, ist der Sonnenschirm der absolute Klassiker.

Du solltest immer bedenken, dass er nicht wind- und wasserfest ist. Wird das Wetter schlecht, hol ihn nach drinnen. Willst Du Deine Terrasse beschatten, achte darauf, den Schirm fest im Boden zu verankern.

Sonnenschirme

Sonnensegel eignen sich nicht nur für Deine Terrasse oder Deinen Balkon, sondern auch, um einen Pool, ein Planschbecken oder eine Matschküche vor der Sonne zu schützen.

Bevor Du Dir ein Sonnensegel zulegst, sollest Du überprüfen ob Du auch die Möglichkeit hast es zu befestigen. Dafür eignet sich Dein Haus genauso gut wie ein Baum oder eine Gartenmauer. Nichts davon zur Hand? Es gibt auch Masten und Pfosten, an denen Du das Segel befestigen kannst.

Spann das Segel so gut es geht. Eine Ecke des Sonnensegels sollte zudem etwas tiefer hängen, damit der Regen ablaufen kann. Sonnensegel sind in der Regel nicht so empfindlich gegenüber Wind und Wasser wie Sonnenschirme, das kannst Du ruhig auch mal hängen lassen, wenn das Wetter schlechter wird.

Sonnensegel

Einfach nach draussen setzen und nicht lange aufbauen. Bei einem fest installierten Sonnenschutz musst Du zwar etwas mehr Aufwand und Budget investieren, dafür bleibt er Dir lange erhalten. Damit beschattest Du grosse Flächen und sorgst für ein zusätzliches Zimmer im Sommer.

Einfach ausrollen und schon ist es schattig. Die platzsparendste Variante ist die Markise. Sitzt Du viel auf Deiner Terrasse und hast eine grosse Fläche, die Du beschatten willst, dann ist sie das Richtige für Dich.

Die Markise kannst Du an Deinem Haus montieren oder zu einer Freistehenden greifen. Hast Du kein Eigenheim kannst Du eine Klemmmarkise installieren.

Bei Markisen solltest Du darauf achten, dass sie nur bedingt regenresistent sind und bei starkem Wind eingefahren werden sollten. Du solltest Deine Markise nicht durchhängen lassen und vor dem Einrollen unbedingt trocknen lassen.

Sonnenstoren

Du bist nur mal kurz beim Einkaufen. Da wird es windig, es fängt an zu regnen und Du denkst: «Mist, die Markise». Ist bestimmt jedem schon mal passiert. Rüstest Du mit Smart Home nach, ist das kein Problem mehr.

Installierst Du einen intelligenten Unterputz Roller Shutter mit dem passenden Gateway, kannst Du Deine Markise einfach über Dein Smartphone steuern. Du kannst festlegen, zu welcher Zeit sie automatisch ein- und ausgefahren werden soll und sie jederzeit von unterwegs steuern.

Zusätzlich kannst Du noch einen Helligkeits- oder Temperatursensor anbringen. Legst Du dann Regeln fest, also bei welcher Temperatur- oder Helligkeit, die Markise ein- und ausgefahren werden soll, steuert sich Deine Markise quasi von alleine.

Ist Deine Terrasse weiter vom Haus entfernt oder willst Du nichts an Deiner Hauswand befestigen, kannst Du auch einen Pavillon aufstellen. Damit kannst Du eine grosse Fläche beschatten.

Ist Dir ein guter Luftdurchzug wichtig, dann greif zu einem Pavillon ohne Seitenwände. Willst Du bis in den Herbst draussen sitzen, solltest Du einen Pavillon mit Seitenwänden installieren. So oder so, kannst Du im Sommer auch bei Wind und Regen draussen sitzen.

Pavillon

Du kannst Dich auch mit einer Pergola vor der Sonne schützen. Eine Pergola ist eine Holzkonstruktion, die entweder bespannt oder bewachsen ist.

Bespannt ist eine Pergola entweder mit einem Bladachin oder Sonnensegel. Beides ist nur bedingt regenfest.

Möchtest Du die Pergola lieber natürlich bewachsen lassen, kannst Du Kletterrosen, Weinpflanzen oder Trompetenblumen pflanzen. Umso dichter Deine Pergola bewachsen ist, umso besser schützt sie Dich vor der Sonne, aber auch vor Regen.

Pergola

Daran gibt’s nichts zu rütteln. Machst Du Deine Terrasse im Sommer zum zusätzlichen Zimmer und verbringst dort viel Zeit, solltest Du Dir überlegen eine Terrassenüberdachung zu installieren.

Die steht bei Wind und Wetter. So kannst Du auch bei einem Sommerregen draussen sitzen bleiben und Deine Terrasse bis in den Herbst nutzen. Deine Terrassenmöbel kannst Du ebenfalls im Schutz der Terrassenüberdachung überwintern.

Vor dem Bau solltest Du allerdings herausfinden, ob Du dafür eine Baugenehmigung brauchst und bei der Planung die Belastung durch Schnee bedenken.

Terrassenüberdachung

Willst Du nicht nur für ein schattiges Sitzplätzchen auf Deiner Terrasse sorgen? Wenn Du einen Garten hast lassen sich dort gemütliche sonnengeschützte Nischen zum Entspannen schaffen.

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