Checkliste: Haus winterfest machen
Wasserleitungen und Heizungsrohre isolieren
Wasserleitungen und Heizungsrohre zu isolieren, ist sinnvoll und wichtig. Hier erfährst Du auch warum:
- Sind die Leitungen gedämmt beugst Du Frostschäden vor. Denn bei kalten Temperaturen können diese einfrieren und platzen.
- Ausserdem vermeidest Du dadurch Wärmeverluste. Denn Heizungsrohre transportieren warmes Wasser! Ohne eine Isolierung geht viel Wärme verloren. Das solltest Du vermeiden – das ist vor allem in unbeheizten Räumen wie Kellern oder Dachböden empfehlenswert!
- Mit isolierten Rohren sparst Du Heizkosten und reduzierst den Energieverbrauch.
- Zudem sind isolierte Rohre vor starken Temperaturschwankungen geschützt und weniger anfällig für Korrosion. Das erhöht die Lebensdauer.
Bei Deinem Hausrundgang solltest Du zuerst alle offen liegenden Wasser- und Heizungsrohre dämmen. Diese kannst Du ganz einfach mit PE-Schläuchen, Mineralwollschalen oder Kautschukschläuchen dämmen.
Hast Du das schon längst erledigt, solltest Du die Dämmung jedes Jahr überprüfen. Denn durch die Kälte können Wasserleitungen einfrieren, platzen und einen Wasserschaden verursachen.
Ist es schon zu spät? Bemerkst Du eine eingefrorene Wasserleitung, keine Panik. Hier erfährst Du, wie Du
Spezielle Heizkabel halten Wasserleitungen und aussenliegende Rohre eisfrei und bieten Schutz vor Frost. Sie beinhalten selbstbegrenzende Heizbänder, die sich temperaturabhängig regulieren. Du kannst Heizkabel entweder am oder direkt im Rohr verlegen und so Deine Wasserrohre im Winter schützen.
Heizanlage regelmässig überprüfen lassen
Auch Deine Heizanlage solltest Du regelmässig überprüfen lassen, um Energiesparpotenziale aufzudecken.
Wasserleitungen auftauen und reparieren
Wenn Du Deine Wasserleitungen auftauen und reparieren willst, solltest Du sehr vorsichtig sein. Eine fachgerechte Handhabe ist wichtig, um weitere Schäden zu vermeiden. Hier haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
- Es kommt kein Wasser aus dem Hahn.
- Die Rohre sind vereist oder weisen sichtbare Froststellen auf.
- Die Leitungen haben ggf. leichte Risse oder es bilden sich Tropfen.
- Verwende Elektro-Heizlüfter, Föhn oder warmes Wasser, um die Wasserleitung langsam und gleichmässig zu erwärmen.
- Alternativ kannst Du auch Handtücher verwenden, die in warmes Wasser getränkt und dann ums Rohr gewickelt werden.
- Noch einfacher geht's mit Wärmepads und Heizkabeln, die speziell für Rohrleitungen entwickelt wurden.
- Ist der Wasserhahn nach dem Auftauen noch dicht und der Wasserzähler noch funktionsfähig, ist ein Austausch nicht notwendig.
- Ist der Wasserzähler beschädigt, muss umgehend das Wasserwerk verständigt werden.
Achtung, Rohrbruch- & Brandgefahr. Die Methoden sind ungeeignet!
- Kein offenes Feuer verwenden oder Heizgeräte unbeaufsichtigt lassen.
- Bitte auch kein heisses Wasser direkt aufs Rohr kippen!
- Zuerst solltest Du die Wasserzufuhr abstellen und das Wasser ablassen.
- Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest Du auch den Strom abschalten. Könnte sein, dass Wasser in elektrische Geräte gelangt.
- Kleine Lecks kannst Du mit Reparaturmanschetten und Dichtband reparieren. Einfach auf das Leck schrauben, schon ist es wieder dicht. Auf längere Sicht solltest Du die undichten Rohrstücke durch geeignete Verschraubungen ersetzen oder die Rohre austauschen.
- Grössere Schäden sollten ggf. durch einen Fachbetrieb begutachtet werden. Hier müssen die betroffenen Stellen unbedingt, ausgetauscht werden!
- Um Dich in Zukunft vor eingefrorenen Leitungen zu schützen, solltest Du Deine
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Fenster und Türen abdichten
Nicht nur Du, auch Deine Fenster und Türen sind im Winter extremen Verhältnissen ausgesetzt. Durch die warme Luft von innen und die kalte Luft von aussen dehnen sich abwechselnd die Fenster- und Türflügel oder die Rahmen aus. Mit der Zeit werden sie undicht. Als Punkt zwei auf Deiner
- Prüfe mit einer brennenden Kerze, ob es undichte Stellen gibt. Führe sie am Fenster- /Türrahmen entlang. Flackert oder neigt sich die Flamme, hast Du die undichte Stelle gefunden.
- Bestätige die Diagnose mit einem Blatt Papier. Klemme es in die undichte Stelle im Rahmen ein. Kannst Du es einfach herausziehen, hast Du den Übeltäter eindeutig identifiziert.
- Miss die undichte Stelle sorgfältig aus, damit die Dichtungsstreifen gut passen.
- Entferne Staub, Fett und alte Dichtungen gründlich, damit der Kleber gut haftet.
- Ziehe die Schutzfolie ab und klebe den Dichtungsstreifen gleichmässig auf die gereinigte Fläche.
- Die Klebestelle sollte einige Stunden ruhen, bevor das Fenster/die Tür wieder in Betrieb genommen wird.
- Reinige die undichte Stelle gründlich und entferne alte Silikonreste vollständig.
- Trage das Silikon gleichmässig mit einer Kartuschenpistole auf die Fuge auf.
- Glätte die Silikonfuge mit einem Fugenglätter oder einem angefeuchteten Finger.
- Lass das Silikon ausreichend trocknen. Das kann mehrere Stunden/Tage dauern. Bitte beachte hier unbedingt die Herstellerangaben.
- Wir empfehlen Fenster/Türen geschlossen zu halten, bis das Silikon vollständig getrocknet ist.

Mauerwerk und Dach ausbessern
Bei Punkt drei solltest Du Deine Aufmerksamkeit auf Mauerwerk und Dach richten. Risse im Mauerwerk lassen Deine Fassade im Winter bröckeln und Feuchtigkeit im Dach schaltet Deine Dämmung aus.
Ein Blick auf Deine Dachziegeln lohnt sich bevor der Winter komplett Einzug erhält. Jetzt ist die Zeit beschädigte Ziegel auszutauschen. Denn kommt es zu anhaltendem Niederschlag und Schnee, zieht das Wasser in Deinen Dachstuhl und das Dämmmaterial beginnt zu schimmeln.
Um beschädigte Ziegeln ausfindig zu machen kannst Du entweder Dein Dach Reihe für Reihe mit dem Fernglas absuchen oder direkt aus Deinen Dachfenstern die Ziegel begutachten.
Mit Punkt drei der
Ein undichtes Dach setzt die Dämmung ausser Kraft und kann zudem zur Schimmelbildung führen. Vergiss den Schornstein nicht. Besonders ältere gemauerte Schornsteine sind anfällig für Frostschäden und sollten bei der Herbstinspektion berücksichtigt werden.
- Check Dein Dach. Jetzt ist die richtige Zeit, beschädigte oder fehlende Ziegel zu ersetzen.
- Mit einem Fernglas kannst Du die Übeltäter ausfindig machen. Gehe vom Boden aus Reihe für Reihe durch.
- Du kannst die Ziegel auch aus einem Dachfenster oder einer Dachluke begutachten.
- Bei Unsicherheit solltest Du einen Fachmann zu Rate ziehen.
- Jetzt ist auch die richtige Zeit, Dein Dach zu dämmen.
- Feuchtigkeit kann in Putz und Fugen des Schornsteins eindringen. Wenn es gefriert, kann das zu Rissen und Abplatzungen führen. Achtung: Schadstellen begünstigen das Eindringen weiterer Feuchtigkeit und können langfristig die Bausubstanz gefährden.
- Achte auf abgeplatzten Putz, dunkle Flecken oder Ausblühungen am Schornstein. Sie können Hinweise für Feuchtigkeit sein und sollten fachgerecht behoben werden.
- Lose oder bröckelnde Fugen am Schornstein sollten erneuert werden, um die Stabilität zu sichern.
- Check auch die Schornsteinabdeckung (Haube)! Prüfe, ob sie intakt ist und kein Wasser eindringen kann. Ist sie beschädigt, ersetze sie.
- Bei grösseren Schäden oder Unsicherheiten solltest Du den Schornstein vom Schornsteinfeger oder einem Fachbetrieb begutachten lassen.
- Kleine Haarrisse kommen vor und sind meist unbedenklich. Trotzdem solltest Du sie ausbessern, um grösseren Schäden vorzubeugen.
- Grössere oder tiefere Risse sollten fachgerecht geschlossen werden. Dafür verwendest Du am besten Spachtelmasse oder Mörtel.
- Abgeplatzter Putz, dunkle Flecken und Ausblühungen weisen auf Feuchtigkeit im Mauerwerk hin. Diese Stellen solltest Du Dir genauer anschauen und wenn nötig beheben.
- Ist der Aussenputz beschädigt, solltest Du die Stelle umgehend ausbessern, damit keine Feuchtigkeit eindringen kann.
- Die Fassade muss komplett erneuert werden? Dann ist das der ideale Zeitpunkt, ggf. eine Fassadendämmung zu berücksichtigen.
Gewächse an Fassade zurückschneiden
Schneide Gewächse an Deiner Fassade zurück und überprüfe, ob auch dort Risse sind, die ausgebessert werden müssen.
Auch Deine Fassade solltest Du vor dem ersten Frost überprüfen. Haben sich kleine Risse gebildet, solltest Du sie vor dem Winter ausbessern. Denn über den Winter können sich Risse durch die Wetterbedingungen vergrössern und im nächsten Frühjahr zu grösseren Projekten werden. Je nachdem wie tief und porös die Risse sind, kannst Du unterschiedlich ausbessern. Bröckelt um den Riss nichts, kannst Du einfach eine neue Lage Putz auftragen. Sind die Risse tiefer, musst Du sie verspachteln.
Regenrinne und Fallrohre reinigen
Im Herbst sammelt sich gefallenes Laub häufig in Regenrinnen und kann diese verstopfen. Dadurch kann Regen- oder Schmelzwasser nicht mehr ordnungsgemäss abfliessen.
Läuft die Regenrinne über, spritzt das Wasser an die Hausfassade und kann dort Feuchtigkeitsschäden verursachen, wie z. B. Putzabplatzungen oder Schimmelbildung. Hier erfährst Du, wie Du
Denk auch an Bodenabläufe und Schächte. Auch hier sammelt sich Laub und Dreck und sollte gereinigt werden.
- Entferne Laub und andere Verschmutzungen regelmässig aus den Regenrinnen
- Tipp: Laubschutzgitter oder -siebe können helfen, die Regenrinne dauerhaft vor Verstopfungen zu schützen.
- Risse, Löcher oder undichte Stellen in der Rinne solltest Du zeitnah abdichten, um Folgeschäden zu vermeiden.
- Kontrolliere auch die Fallrohre auf Verstopfungen, Löcher und andere Schäden. So stellst Du sicher, dass bei starkem Regen kein Spritzwasser an die Fassade gelangt und das Wasser zuverlässig bis zum Boden abgeleitet wird.
Heizung entlüften & Rauchmelder prüfen
Letzter Punkt auf der Liste. Nicht nur für Hausbesitzer, auch in Deiner Wohnung wollen die Heizkörper entlüftet werden. Denn das spart Heizkosten.
Über das Jahr sammelt sich Luft in Deinen Heizkörpern, die das warme Wasser verdrängen. Fängst Du wieder an zu heizen, erkennst Du das am fröhlichen Gluckern der Heizkörper.
Entlüften kannst Du ganz einfach selbst. Dafür brauchst Du lediglich eine Schüssel, um austretendes Wasser aufzufangen, einen Lappen zum Wischen und einen Entlüftungsschlüssel. Wie Du genau vorgehen musst, erklären wir Dir in unserem Ratgeber:
Vorletzter Punkt auf der
Im Laufe des Jahres sammelt sich Luft in den Heizkörpern, die das warme Wasser verdrängt. Die Folge: Die Heizkörper werden nicht mehr richtig warm und geben gluckernde Geräusche von sich – ein klares Zeichen, dass Luft im System ist.
- Drehe die Heizung voll auf und warte einige Minuten.
- Halte die Schüssel unter das Entlüftungsventil. Das findest Du meist seitlich am Heizkörper.
- Warte, bis Du ein Zischen hörst. Sobald Wasser austritt, schliesse das Ventil wieder.
- Prüfe den Wasserdruck an der Heizungsanlage (Etagenheizungen/Einfamilienhaus) und fülle ggf. Wasser nach.
- Pass auf, dass Du das Heizventil nicht zu weit aufdrehst, es kann unerwartet heisses Wasser austreten.
- Vorsicht beim Nachfüllen des Heizwassers, hier solltest Du gegebenenfalls einen Fachmann zu Rate ziehen.
Tipp: Wiederhole den Vorgang bei allen Heizkörpern im Haus oder in der Wohnung – am besten beginnend mit dem am weitesten von der Heizungsanlage entfernten.
Weitere Infos und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest Du in unserem Ratgeber Heizung entlüften. Bitte beachte auch die Tipps zum Thema
Im Winter steigt die Brandgefahr durch Kerzen, Kamine und Heizgeräte. Deshalb solltest Du Deine Rauchmelder spätestens im Herbst prüfen.
- Starte einen Funktionstest per Knopfdruck.
- Kontrolliere die Batterien und entferne Verschmutzungen.
- Rauchmelder sollten nach spätestens zehn Jahren ausgetauscht werden! Eine dokumentierte Wartung kann im Ernstfall Leben retten und ist auch für Versicherungen wichtig.
Achtung bei Arbeiten an der Heizung und Heizanlage
- Pass auf, dass Du das Heizventil nicht zu weit aufdrehst, es kann unerwartet heisses Wasser austreten.
- Vorsicht beim Nachfüllen des Heizwassers, hier solltest Du gegebenenfalls einen Fachmann zu Rate ziehen.
Richtig heizen und lüften im Winter
Aufdrehen ist angesagt, wenn Du es im Winter zuhause gemütlich haben willst. Aber wie heizt man richtig, ohne unnötig Energie zu verschwenden? Das ist ein hitziges Thema. Hier gehen die Meinungen nämlich auseinander: Tagsüber die Heizung ausschalten und abends voll aufdrehen? Oder lieber konstant auf niedriger Stufe heizen?
- Heizekonstant auf moderater Temperatur, damit die Räume nicht auskühlen. Denn stark ausgekühlte Räume benötigen deutlich mehr Energie, um wieder warm zu werden – das hebt die vermeintlich eingesparten Heizkosten schnell wieder auf.
- Ausserdem kann zu starkes Auskühlen die Schimmelbildung begünstigen, besonders in schlecht gedämmten Gebäuden.
- Tipp: Frostwächter oder programmierbare Thermostate helfen, die Temperatur automatisch zu regulieren und ein Auskühlen zu verhindern – vor allem in selten genutzten Räumen.
- Auch im Winter solltest Du regelmässig lüften, um Feuchtigkeit und Gerüche aus der Wohnung zu verbannen.
- Achtung: Stoss- oder Querlüften ist dabei deutlich effektiver und energiesparender als dauerhaft gekippte Fenster.
- Öffne mehrmals täglich für etwa 5–10 Minuten die Fenster vollständig – idealerweise gegenüberliegend, damit ein Luftaustausch stattfindet.
Aussenbeleuchtung anbringen und Wege sichern
Im Winter reichen von Schnee und Eis befreite Wege alleine nicht – sie sollten auch ausreichend beleuchtet sein. Nur so sicherst Du Deinen Besuchern und Dir selbst das stolperfreie Gehen und minderst das Verletzungsrisiko. Den Winter will schliesslich niemand mit einem Gipsbein verbringen, oder?
Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Wird die Beleuchtung über einen Bewegungsmelder gesteuert, dient sie der eigenen Sicherheit, denn plötzlich angehendes Licht schreckt ungebetene Gäste ab.
Im Winter reicht es nicht aus, die Wege von Schnee und Eis zu befreien. Du solltest sie zusätzlich gut ausleuchten. Nur so kannst Du gewährleisten, dass Deine Familie und Gäste stolperfrei unterwegs seid.
- Mit einer guten Beleuchtung sorgst Du für mehr Sicherheit und senkst das Risiko von Stürzen und Verletzungen.
- Smarte Lösungen und Bewegungsmelder steigern den Komfort!
- Wird die Aussenbeleuchtung über Bewegungsmelder gesteuert, erhöht das die Sicherheit zusätzlich. Denn plötzlich angehendes Licht kann potenzielle Einbrecher abschrecken.
- Tipp: Achte bei der Auswahl der Leuchten auf wetterfeste Modelle mit ausreichender Schutzklasse (mindestens IP44) und energiesparende LED-Technik. So bist Du nicht nur sicher unterwegs, sondern sparst auch Stromkosten.
- Sei schneller als der Frost und halte Streugut bereit!
Haus winterfest machen: häufige Fragen
Mit der kalten Jahreszeit kommen auch Frost, Feuchtigkeit und starke Temperaturschwankungen. Wenn Du Dich nicht rechtzeitig vorbereitest, können Schäden an Rohren, Mauerwerk, Fenstern und Heizsystemen die Folge sein. Ausserdem kannst Du mit einem winterfesten Haus Energie sparen und Reparaturkosten vorbeugen.
Der richtige Zeitpunkt, das Haus winterfest zu machen ist der Herbstbeginn, bevor die ersten Nachtfröste auftreten. So bleibt Dir genug Zeit anfallende Reparaturarbeiten, Dämmprojekte und den Heizungscheck durchzuführen.
Um Deine Wasserleitungen zu dämmen, verwendest Du am besten PE-Schläuche, Mineralwollschalen oder Kautschukschläuche. Für aussenliegende Rohre sind selbstregulierende Heizkabel besonders effektiv. Sie verhindern das Einfrieren und schützen vor Frostschäden. Hier haben wir auch eine Schritt für Schritt-Anleitung, die Dir zeigt, wie Du
Rohre solltest Du dämmen. Dafür kannst Du PE-Schläuche, Mineralwollschalen oder Kautschukschläuche verwenden. Für aussenliegende Rohre haben sich selbstregulierende Heizkabel bewährt. Sie verhindern das Einfrieren und schützen vor Frostschäden. Die Schritt für Schritt-Anleitung zeigt Dir, wie Du

































